Union progressiver Juden ehrt Michael Wolffsohn mit dem Israel-Jacobson-Preis 2023

Für seine Verdienste für die Beziehungen zwischen Deutschen und Juden auf staatlicher, politischer, wirtschaftlicher und religiöser Ebene hat Michael Wolffsohn den Israel-Jacobson-Preis 2023 erhalten.

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Medienstimmen zur Neuauflage von „Ewige Schuld?“

Wolffsohns Klassiker ist es zu verdanken, dass der Begriff der »Geschichtspolitik« in den Geisteswissenschaften etabliert worden ist. (Süddeutsche Zeitung)

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Direktheit erinnert an Erich Kästner: Wir waren Glückskinder – trotz allem

Michael Wolffsohns Enkel Noah, letztes Jahr 7, wollte "mehr über Juden und Hitler wissen".

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"Sein Opus magnum" Die Medien über Eine andere Jüdische Weltgeschichte

Eine Tour d'Horizon zur jüdischen Geschichte vorzulegen – wem in Deutschland außer Michael Wolffsohn könnte dieses Wagnis gelingen? (Dirk Schümer, Welt am Sonntag)

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Ein wichtiges Buch: Friedenskanzler? Willy Brandt zwischen Krieg und Terror

"Michael Wolffsohn hat ein wichtiges Buch geschrieben", schreibt die Nordwest-Zeitung. So beurteilt die Presse die Neuerscheinung.

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Eine umwerfende Familienbiographie: Deutschjüdische Glückskinder

Flott geschrieben, unterhaltsam, umwerfend, lebensprall – so urteilen die Kritiker über Michael Wolffsohns "Deutschjüdische Glückskinder - Eine Weltgeschichte meiner Familie".

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Wolffsohn sagt als Historiker der Fachidiotie den Kampf an – Tacheles

Wie bedroht ist unsere Demokratie vom Populismus? Welche nachweisbar falschen Klischees und Legenden halten sich in Geschichte und Politik?

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Eine stürmische Streitschrift – Zivilcourage – Wie der Staat seine Bürger im Stich lässt

Michael Wolffsohn hat eine stürmische Streitschrift vorgelegt, keine ausgewogene Analyse. - So lautet das Urteil von Eckhard Stuff im Kulturradio des RBB.

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Ein unerschrockener Denker - Medienecho zum "Weltfrieden"

Michael Wolffsohns Buch "Zum Weltfrieden" ist in den Medien auf große Zustimmung, aber auch vereinzelten Widerspruch gestoßen. Das sagen die Kritiker:

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Michael Wolffsohn ist Hochschullehrer des Jahres 2017

Der Deutsche Hochschulverband hat Michael Wolffsohn als Hochschullehrer des Jahres 2017 ausgezeichnet.

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Zum 75. Geburtstag von Michael Wolffsohn

Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Michael Wolffsohn lebt ein Leben zwischen Deutschland und Israel. Das traditionelle deutsche Judentum geht aus seiner Sicht zu Ende.

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Michael Wolffsohn ist Ehrenmitglied der jüdischen Gemeinde Bet Haskala

Die liberaljüdische Gemeinde Bet Haskala in Berlin hat Michael Wolffsohn die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

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"Mit den Wölfen heult er nicht, Wahrheit ist ihm Bürgerpflicht"

Der ehemalige Intendant des Südwestrundfunks, Peter Voß, hat Michael Wolffsohn zum 75. Geburtstag dieses Gedicht gewidmet.

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Ein Pädagoge über Wir waren Glückskinder – trotz allem

Wäre ich heute noch im Schuldienst und unterrichtete eine 7. oder 8. Klasse in Deutsch, dann wählte ich dieses Buch als Klassenlektüre.

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Wie braun waren die Hohenzollern?

Über die Bedeutung von Ex-Kronprinz Wilhelm bei Hitlers Weg zur Macht ist ein Streit entbrannt. Ein Buch zieht eine Bilanz – und spart nicht mit Polemik.

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Michael Wolffsohn mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis geehrt

Michael Wolffsohn ist mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen ausgezeichnet worden.

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Steinmeier und von der Leyen würdigen Wolffsohn zum 70. Geburtstag

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Michael Wolffsohn zu seinem 70. Geburtstag als profilierten Zeithistoriker und Publizisten gewürdigt. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nannte den Jubilar einen "treuen Begleiter der Bundeswehr".

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Nur Verzicht macht den Weg zur Versöhnung frei

Er empfiehlt jenen Nachgeborenen, denen es gutgeht, in der dritten Generation, auf das einst Geraubte und bisher nicht erstattete Familieneigentum zu verzichten, weil dieser Verzicht den Weg zur Versöhnung, zum Frieden frei machen könnte. Die FAZ zum 70. Geburtstag.

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Ein streitbarer deutsch-jüdischer Patriot

Sein Lebensmotto - erkennen, benennen, bekennen - ist bei ihm Programm. Das, was er für Unrecht und Unsinn hält, treibt Wolffsohn um. Der Tagesspiegel zum 70. Geburtstag.

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Kein Schmusejude

Seine streitbaren Positionen gingen manchen gegen den Strich. "Heute dürften viele seiner Kritiker von einst ähnlich denken wie er", schreibt die Jüdische Allgemeine zum 70. Geburtstag.

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New York Times berichtet über Syriens "Weiße Rose"

Michael Wolffsohns Vergleich der syrischen Widerstandsgruppe RBSS (Raqqa Is Being Slaughtered Silently) mit der Weißen Rose um Hans und Sophie Scholl zieht Kreise.

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Nomen est omen - jüdische Vornamen im Lauf der Geschichte

Die Wahl der Vornamen bei deutsch-jüdischen Familien spiegelt das unterschiedliche Bewusstsein des Judentums in der Zeit wider, konstatiert Michael Wolffsohn in seinem Buch „Deutschland, jüdisch Heimatland“.

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Der zwischen den Stühlen sitzt

„Sitzen Sie gut zwischen den Stühlen, Herr Wolffsohn?“, fragt Cora Stephan in der „Welt“ vom 16. Mai 2013.

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Der Wehrdienst als Pflicht des Demokraten

„Wer ihm begegnet, versteht nicht, wieso er so unbeliebt ist bei vielen der ostentativ ‚Guten’ im Lande."

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Ehrenpreis der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen

Michael Wolffsohn ist mit dem Ehrenpreis 2012 der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen ausgezeichnet worden.

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FAZ: Erfolgsgeschichte Gartenstadt Atlantic

Eine "Erfolgsgeschichte" nennt die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Gartenstadt Atlantic.

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