Henryk M. Broder, der AfD-Entzauberer

In seiner Rede vor der AfD-Fraktion enttarnt der Publizist Henryk M. Broder die Partei in brillanter Weise durch Fakten und Witz – ohne Schaum vor dem Mund.

"Und er zeigt die schockierende inhaltliche Leere vieler AfD-Kritiker, die meinen, Empörung könnte Sachlichkeit und Fairness ersetzen", schreibt Michael Wolffsohn am 01. Februar 2019 in der Zeitung Die Welt.

Die AfD-Fraktion im Bundestag hatte Broder am 29. Januar zu einem Vortrag eingeladen. Über diesen Auftritt sowie ein Foto, auf dem Fraktionschefin Alice Weidel den Gastredner in herzlicher Geste umarmt, gab es eine heftige Diskussion.

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