Wir erleben ein „schon wieder!“ des Antisemitismus

Die Worte "Nie wieder!" klingen ganz wunderbar, in der Praxis erweisen sie sich allerdings als genau das: Worte.

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Juden sind eine Bereicherung für jedes Land

Die Geschichte lehrt: Wer Juden vertreibt oder gar umbringt, handelt nicht nur unmenschlich, sondern dumm.

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Darf man die jüdischen Siedler mit der Hamas vergleichen?

Auf diese und weitere Fragen antwortet Michael Wolffsohn im Interview mit der taz.

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Brutale Gewalt hat politisch nichts gebracht

Krieg mit einem politischen Zweck zu führen – das haben die Palästinenser nie geschafft.

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Solidarität des Westens mit Israel bröckelt schon

Unabhängig von der wetterwendischen öffentlichen Meinung in Deutschland und Westeuropa steht die Regierung der USA zuverlässig auf der Seite Israels.

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Nahost-Konflikt lässt sich nur mit grundsätzlich neuem Ansatz lösen

Die Hamas ist eine Puppe des Iran, welche die eigene Bevölkerung gerade genug am Leben hält, um sie als Geisel gegen Israel zu verwenden.

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Tränen statt Taten

Welches politische Ziel Benjamin Netanjahu und seine Notstandsregierung auch immer erreichen wollen – ohne einen vollständigen militärischen Sieg über Hamas und Dschihad wird es nicht zu erreichen sein.

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Israel – „jüdischer Staat“ oder „Staat der Juden“?

Israel ist kein jüdischer Staat, was oft in Deutschland falsch formuliert wird. Es ist ein Staat der Juden.

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Juden und Israel werden oberlehrerhaft belehrt

Die deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen haben sich in den vergangenen 35 Jahren von deutscher Seite deutlich verschlechtert.

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Olympia-Attentat: Warum reagierten Brandt und Co. so kaltschnäuzig?

Die Bundesregierung hat acht Historiker, vier deutsche, drei israelische und einen Briten, beauftragt, die Umstände des Olympia-Attentats vom 5. September 1972 aufzuklären.

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Unsere Demokratie weicht vor islamistischer Gewalt zurück

Aus unserer wehrhaften Demokratie ist eine mental weiche Demokratie geworden, die vor rechten, linken und islamistischen Drohungen oder Gewalt zurückweicht.

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Wie groß ist die Gefahr, dass Russland die Nato angreift?

Bereits die Ukraine ist überraschenderweise so stark, dass Russland riesige Probleme mit diesem Kriegsgegner hat.

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Netanjahu ist ein Machtmensch durch und durch

Wie der frühere Ministerpräsident Israels nach den Parlamentswahlen mithilfe von rechtsextremen Kräften sein Comeback plant und was das für das Land bedeutet.

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General soll Corona-Krisenstab leiten: Verfassungsrechtlich keine Probleme

Der Corona-Krisenstab soll von General Carsten Breuer geleitet werden. Bei Noteinsätzen der helfenden Art – und das ist einer – bestehen keine verfassungsrechtlichen Probleme.

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Kanzler hat auf Abbas’ Holocaust-Äußerung unprofessionell reagiert

Dass Bundeskanzler Olaf Scholz nicht unmittelbar den Holocaust-Aussagen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas widersprochen hat, ist ein Debakel.

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9. November: Zuwanderer in das Gedenken einbeziehen

Das gegenwärtige Gedenken richtet sich an eine "alte" deutsche Gesellschaft und geht an jenem Viertel der Bevölkerung vorbei, das einen Migrationshintergrund hat.

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Das Ende des jüdischen Volkes ist absehbar

Michael Wolffsohn beobachtet eine zunehmende physische Gefährdung von Juden in der Diaspora, bis hin zu den USA.

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Fackelzüge gab es schon vor den Nazis

Warum Wehrmachtsvergleiche beim Großen Zapfenstreich der Bundeswehr deplatziert sind.

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Angela Merkels Kardinalfehler im Verhältnis mit Israel

Die Merkel-Regierung hat – subjektiv ungewollt, doch objektiv – Israels Existenz gefährdet.

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Experten sehen Denkmalstürze mit Skepsis

Wissenschaftler äußern sich kritisch zum Sturz von Denkmälern im Kampf gegen Rassismus und Kolonialismus.

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Bilanz der Ära Merkel: In vielen Bereichen kann es nur besser werden

Genderpolitisch war Angela Merkels Kanzlerschaft ein Fortschritt. Endlich eine Frau. Uneitel und klüger als die meisten Männer, die sie umgaben.

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„Wäre ich jünger, würde ich überlegen auszuwandern“

In der Jüdischen Gemeinde wird wieder über Auswanderung aus Deutschland diskutiert. Haben Sie auch darüber nachgedacht, Herr Wolffsohn?

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Fakten sind für Putin von untergeordneter Bedeutung

Die russische Führung behauptet, sie wolle die Ukraine „entnazifizieren“. Das ist reine Propaganda.

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Kann das Erstarken des Extremismus zu Bürgerkrieg führen?

Zu befürchten ist dieses Szenario: Alle drei terroristischen Strömungen – Rechtsextreme, Linksextreme und Islamisten – werden stärker wachsen als bisher.

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MRR war "charmant streng"

Vor 100 Jahren, am 2. Juni 1920, wurde Marcel Reich-Ranicki geboren.

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Merkel Israel-Politik war "Business as usual"

Das Versprechen Angela Merkels vor der Knesset – ein Angriff auf Israel entspräche einem Angriff auf Deutschland – war undurchdachte, schaubezogene Grosssprecherei.

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Journalisten glauben sich im Recht

Viele Journalisten verstehen sich als Personifizierung des allgemeinen Willens im Sinne von Rousseau.

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Wer Juden vertreibt, schadet sich selbst

Michael Wolffsohn über die Hohenzollern, alten und neuen Antisemitismus und den Tod.

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Die Ukrainer haben sich selbst entnazifiziert

Die Ukraine war früher sehr antisemitisch. Heute ist das ganz anders.

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Erinnern ohne Zeitzeugen: Die Toten leben in uns weiter

Mit den ritualisierten Reden an Gedenktagen erreicht man niemanden.

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Autoritäten zu hinterfragen, gehört zur Demokratie

Über Errichtung und Fortbestand von Denkmalen sollten aber die gewählten Repräsentanten des Volkes entscheiden, nicht die sich selbst ermächtigenden.

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Über vulgäre und Salon-Antisemiten – Michael Wolffsohn im Gespräch

Darf man einen jüdischen Deppen so nennen? Ist das Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden verkrampft?

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Holocaust droht vergessen zu werden

Michael Wolffsohn warnt vor einen linken und islamischen Antisemitismus hierzulande.

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Hamas-Raketen sollten friedliche Revolution der israelischen Araber verhindern

Der jüngste Gewaltausbruch im Nahen Osten kommt nicht zuletzt von den arabischen Gegnern der Ra'am-Partei (Vereinigte Arabische Liste).

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"Israelkritik" wird nicht unterdrückt

Dass Meinungsfreiheit und "Israelkritik" in Deutschland unterdrückt würden, ist ein Hirngespinst.

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Der Ukraine-Krieg als Einschnitt

Vielleicht ist der Ukraine-Krieg psychologisch für Deutschland ein Wendepunkt, der auch mehr Verständnis für die aus der Geschichte ableitbare existenzielle Angst der Juden verstehbar macht.

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Palästinenser sollten endlich von Gewalt auf Politik umschalten

In den Tagen vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadans haben palästinensische Angreifer bei Anschlägen in Israel insgesamt elf Menschen getötet.

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Hamas ist im Gaza-Konflikt der verlängerte Arm des Iran

Eine vernünftige Iran-Strategie des Westens könnte eine weitere Eskalation des Gaza-Krieges verhindern.

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Der Nahe Osten braucht eine föderale Lösung

Eine Zweistaatenlösung, wie sie die Uno und die EU für den Nahen Osten anstreben, ist nur zum Preis von Blutvergießen zu haben.

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Kein Wunder, dass kaum noch jemand zuhört

Michael Wolffsohn kritisiert Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für die "immergleichen Worte" in Yad Vashem.

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Kritik an öffentlichen Gelöbnissen der Bundeswehr ist absurd

Denn hier werden ja – anders als bei Militärparaden – keine Waffen gezeigt, es wird nicht mit Waffen geprotzt und kein Stechschritt vorgeführt.

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Dann habe ich meinen Enkeln gesagt: Ich schreib’s für Euch

Michael Wolffsohn im Gespräch mit dem Radiosender RBB Kultur über die Entstehung seines Kinder- und Jugendbuchs Wir waren Glückskinder – trotz allem.

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Warum wir eine allgemeine Dienstpflicht brauchen

Angesichts der neuen verteidigungspolitischen Realitäten plädiert Michael Wolffsohn für eine allgemeine Dienstpflicht.

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Russen ertragen Sanktionen vielleicht besser als der Westen

Die Sanktionen des Westens richten sich gegen Russland und das Regime Putin, aber wir, nicht zuletzt Deutschland, werden auch massive Nachteile dadurch haben.

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Bundesrepublik Syrien wäre eine Lösung

Frieden im Nahen Osten ist nur durch Föderalisierung möglich. Selbstbestimmung, ob individuell oder kollektiv, lässt sich langfristig nicht unterdrücken.

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Wir gelten mehr und mehr als Wackelpartner in der Nato

Die Signale der deutschen Außenpolitik sind klar: Worte für die Ukraine, Taten für Russland.

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Das Eigentor der Judenhasser

Es gibt keine Staatsbürgerschaft à la carte. Auch Zuwanderer aus muslimischen Ländern müssen die geschichtliche Verantwortung Deutschlands anerkennen.

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Das Ziel von BDS ist Israels Ende

Die Organisation BDS ist der Wolf im Schafspelz. Sagt "Kritik" und meint, auch wenn es viele Mit- und Nachläufer nicht durchschauen: "Weg mit Israel".

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Deutschland ohne USA weltpolitisch kaum wirksam

Wenn wir uns heute an den D-Day erinnern, sollte Dankbarkeit für die Befreiung von dem verbrecherischen Hitler-Regime im Vordergrund stehen.

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Stadt, Land, Volk. Ein Streitgespräch über die Zukunft der Demokratie

Die Parteienlandschaft wandelt sich. Der bisherige politische Ordnungsrahmen wird angezweifelt. Migration, Digitalisierung und Klimawandel werfen Fragen auf.

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Muslimische Partei wird sich in Deutschland gründen

Die muslimische Teilgesellschaft in Deutschland wächst. Den Juden ist sie mehrheitlich leider nicht wohlgesonnen.

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Mit Kramp-Karrenbauer wird die AfD nicht zu schwächen sein

Es ist zu befürchten, dass die Lösung der fundamentalen Probleme mit der neuen CDU-Vorsitzenden weiter vertagt wird.

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Eine Frage des menschlichen Anstands

Sich vom Antisemitismus zu distanzieren, ist ein Gebot der Menschlichkeit.

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Israel - die Lebensversicherung für jeden Juden

"Freude und Dankbarkeit" empfindet Michael Wolffsohn zum 70. Jahrestag der Gründung Israels. Der eigene Staat sei für jeden Juden eine Lebensversicherung.

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Was mögen Sie an Angela Merkel?

Wann sind Sie zuletzt U-Bahn gefahren?  Sollte man Gehälter öffentlich machen?

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Strichlisten lösen das Problem des Antisemitismus nicht

Michael Wolffsohn zweifelt an der Wirksamkeit einer Meldepflicht für antisemitische Vorfälle an Schulen.

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Die meisten ziehen Worte Taten vor

US-Präsident Donald Trump hat nach dem Giftgasangriff im syrischen Duma ein Eingreifen der USA angekündigt. Michael Wolffsohn begrüßt das.

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Die radikalen Muslime sind in der Minderheit, aber ihre Zahl wächst

Der gewalttätige Antisemitismus kommt heute nicht von rechts, auch wenn die irreführenden Statistiken etwas anderes sagen.

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Antisemitismus: Jeder einzelne Bürger ist gefragt

Bei der Bekämpfung des Antisemitismus sind nicht nur die Politiker gefragt, sondern jeder einzelne Bürger.

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Die Bundesregierung und die Jerusalem-Frage: Absurdes Theater

Die deutsche Haltung in der Jerusalem-Frage ist nicht durchdacht. Dass unsere Regierung geneigt ist, Fehler lieber zu wiederholen als sie einzugestehen und zu korrigieren, hat etwas von absurdem Theater.

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Wolffsohn: Nicht über Status von West-Jerusalem debattieren

Eine Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt und eine Verlegung der US-Botschaft nach West-Jerusalem ist nur eine Anerkennung der Tatsachen.

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Israel sieht Deutschland positiv - Deutschland sieht Israel negativ

Das Verhältnis Israels gegenüber Deutschland ist außerordentlich positiv – sowohl bezüglich der Regierung als auch der allgemeinen Öffentlichkeit.

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Neue Rechte: Mit der Angst wächst die Irrationalität

In der AfD gibt es einen rechten Kern, der extrem nationalistisch ist, aber anders als die Nazis ist er nicht mörderisch nationalistisch.

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Die tragbare Religion der Juden

Die jüdische Kultur ist eine Kultur des Wortes. Deshalb sind jüdische Museen ein sehr schwieriges Unterfangen, weil sich das nicht visualisieren lässt.

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Deutsche Hochschulen sind nicht mehr Weltspitze

Die deutschen Hochschulen stehen im internationalen Vergleich insgesamt gar nicht so gut da.

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Deutsche und Juden zogen richtige, aber entgegengesetzte Lehren

Die Mehrheit der Deutschen hat eine Lehre aus zwei verlorenen Weltkriegen und aus dem Holocaust gezogen: nie wieder Täter.

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Der kritische deutschjüdische Patriot

"Ich war mit meinem Patriotismus nie unkritisch. Das gehört für mich zum Denken dazu", sagt Michael Wolffsohn.

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Warum die Wolffsohns Glückskinder sind

Der Gedanke, die Überlebenden seiner Familie seien "Glückskinder", stammt von Michael Wolffsohns Mutter Thea.

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Dreiklang des Wissenschaftlers: Erkennen, benennen, bekennen

Als Wissenschaftler und Hochschullehrer sollen wir das Untersuchte zuerst erkennen, dann benennen und uns schließlich dazu – frei von Taktik und Opportunismus – bekennen.

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Proteste gegen Trumps Politik sind auch selbstgerecht

Proteste gegen die Trump-Politik sind gerecht und richtig. Sie sind leider auch selbstgerecht.

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Sicherheit versus Freiheit - Die Polarisierung der Gesellschaft

Wir erleben eine Polarisierung der westlichen Gesellschaften: Die eine Seite will Sicherheit mit Abschottung erreichen und die andere Seite will ihr wunderbar freiheitliches Leben bewahren.

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"Populist" ist ein unsinniger Kampfbegriff

Das Schmähwort "Populist" ist selten Argument und fast immer eine politische Keule.

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Neue Wege zur Lösung des Nahost-Konflikts?

Was bedeutet die Wahl von Donald Trump für den Nahost-Konflikt? Die USA haben sich bisher, so wie Deutschland und die EU, für eine Zwei-Staaten-Lösung eingesetzt.

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Natürlich steht jeder Frau das Tragen einer Burka frei

Jedes Individuum oder jedes Kollektiv soll die Möglichkeit haben, seinen eigenen Lebensstil zu wählen. Das gilt auch für das Tragen von Burka oder Kopftuch.

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Die Deutschen erwachen aus ihrer Wunschtraum-Welt

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten erkennt man in Deutschland, dass Krieg und Terror auch uns treffen können.

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Putin will Keil zwischen Türkei und den Westen treiben

Russlands Präsident Wladimir Putin will einen Keil zwischen die Türkei und den Westen treiben. Durch die angestrebte Annäherung zwischen Moskau und Ankara will Putin die EU und die Nato schwächen.

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Allgemeine Dienstpflicht könnte zur Verbesserung der Sicherheit beitragen

Wir brauchen eine allgemeine Dienstpflicht für alle Deutschen, um die Personalnot im Bereich der Sicherheit zu lindern.

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Wer es hier nicht aushält, der muss nicht bleiben

In einem Staat sind elementare Grundregeln von allen einzuhalten. Wer es hier nicht aushält, der ist frei, zu gehen.

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Angela Merkel, die Flüchtlinge und Deutschlands Geschichte

Die Haltung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingsfrage ist ohne den historischen Hintergrund überhaupt nicht zu verstehen.

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Flüchtlinge können andere Werte  haben

Wertvorstellungen und andere Lebensformen, die die Flüchtlinge mitbringen, stören zunächst niemanden.

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Mehr Polizei brauchte man schon lange vor Köln

Die Aufgabe des Staates ist es, Härte anwenden zu können, wenn es denn sein muss. Daran hapert es seit Jahrzehnten.

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Streit zwischen Saudi-Arabien und Iran ist kein Religionskrieg

Der Konflikt zwischen der schiitischen Vormacht Iran und der sunnitischen Vormacht Saudi-Arabien ist kein Religionskrieg.

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Saudi-Arabien zahlt "Schutzgeld" an Terroristen

Saudi-Arabien fördert den radikalen Islamismus weltweit mit viel Geld.

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Kampf gegen den IS: Bomben abwerfen reicht nicht

Aus der Luft kann man den Islamischen Staat nicht besiegen.

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Bodentruppen gegen den Islamischen Staat: Wer soll sie stellen?

Der Einsatz von Bodentruppen wird nötig sein, um den Islamischen Staat kurz- und mittelfristig zu schwächen.

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Bundeswehr-Einsatz in Syrien ist falsch gedacht

Es wird so getan, als wäre der IS-Terror in Europa durch einen Schein-Krieg in Nahost zu besiegen.

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Generalverdacht gegen Muslime ist falsch

Obwohl sich Westeuropa vom Christentum weitgehend gelöst hat, werden die Zuwanderer aus dem Orient als fremd und unheimlich empfunden – und umgekehrt.

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Frankreich: Integration mit Worten,  nicht mit Taten

Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Frankreich sind blockiert. Der Staat ist nicht in der Lage, seine Bürger zu schützen.

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IS-Miliz ist nicht mit einzelnen Stichen zu besiegen

Einzelne Stiche reichen nicht aus, um die Terrormiliz "Islamischer Staat" zu besiegen.

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Wie lösen wir die Flüchtlingskrise?

Die Ansiedlung der Flüchtlinge muss Teil einer Raumordnung sein. Man muss sie in den bevölkerungsschwachen Gebieten unseres Landes ansiedeln.

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Flüchtlinge sind ein europäisches Problem

Die Flüchtlinge sind kein deutsches Problem, sondern ein europäisches.

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Zweistaatenlösung ist keine Lösung

Die Nahost-Staatenwelt, die nach dem Ersten Weltkrieg entstand, war eine Totgeburt.

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Deutschland und Israel – fremde Freunde

Was wir im Sommer 2014 während des Gaza-Kriegs auf deutschen Straßen gesehen und gehört haben – etwa die schreckliche Forderung „Juden ins Gas“ –, kann man ja nun wirklich nicht als Freundschaft bezeichnen.

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Iran-Abkommen: Operation gelungen, Patient gestorben

Das Atom-Abkommen mit dem Iran ist nicht tragfähig, urteilt Michael Wolffsohn im Interview mit der "Rheinischen Post".

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Bundesregierung wird weiter auf Distanz zu Israel gehen

Die Bundesregierung wird nach dem Atom-Abkommen mit dem Iran mit Sicherheit eine härtere Gangart gegenüber Israel einlegen.

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Deutschland auf dem sicherheitspolitischen Trittbrett

Die anderen führen Krieg, wir treiben Handel und freuen uns über unsere Exportüberschüsse in aller Welt - das ist sicherheitspolitische Trittbrettfahrerei.

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Die Bedrohung für Juden ist alltäglich

Es ist keineswegs so, dass sich Juden in Deutschland sicher fühlen können. Seit Jahrzehnten gibt es auch in Deutschland immer wieder Angriffe auf jüdische Einrichtungen.

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Anti-Israelismus ist nicht zu überhören

Langfristig wird sich das deutsch-israelische Verhältnis eintrüben, und zwar dramatisch.

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Die Deutschen konnten sich nicht selbst befreien

Wer den Tag der Kapitulation am 8. Mai 1945 noch heute als Schmach empfindet, betreibt NS-Nostalgie.

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Friedensgebet mit dem Papst: Eine schöne, sinnlose Geste

Es soll die große Geste für den Nahostfrieden werden. Doch die Wirkung des Gebets mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, Israels Präsident Schimon Peres und Papst Franziskus am 08. Juni 2014 im Vatikan wird ohne Widerhall verpuffen, sagt Michael Wolffsohn im Interview mit dem digitalen Magazin "Sonntag" (01. Juni 2014).

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