Willy Brandts Kniefall und die Nahostpolitik

Vor 50 Jahren kniete Bundeskanzler Willy Brandt am Mahnmal des Warschauer Ghettos nieder – eine weltweit beachtete Geste der Reue und Demut angesichts deutscher NS-Verbrechen.

Doch es gibt eine Vorgeschichte des Warschauer Kniefalls, die mit Brandts neuer Ostpolitik und Israelpolitik zusammenhängt.

Beitrag in der Neuen Zürcher Zeitung (Printausgabe vom 5. Dezember 2020 oder online mit Registrierung)


 

 

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