"Israelkritik" wird nicht unterdrückt

Dass Meinungsfreiheit und "Israelkritik" in Deutschland unterdrückt würden, ist ein Hirngespinst.

"Es ist die übliche Masche: Die Kritiker teilen aus, können aber nicht einstecken – und stilisieren sich zu Märtyrern", sagte Michael Wolffsohn der Jüdischen Allgemeinen vom 30. Juli 2020. 

Er regagierte damit auf einen Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, in dem mehr als 60 Wissenschaftler, Schriftsteller und Künstler aus Deutschland und Israel vor einer angeblichen Gefährdung der Meinungsfreiheit durch "Unterdrückung legitimer Kritik an der israelischen Regierungspolitik" warnen.

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