Gedenken an Auschwitz zeitgemäß vermitteln

Das Gedenken an den Holocaust muss besser an die heutige Zeit und die Zielgruppen angepasst werden.

Zwar werde in den Schulen, den Medien und der Politik viel über die Judenvernichtung geredet, aber nicht mit dem gewünschten Erfolg, sagte Michael Wolffsohn am 27. Januar 2015 im Deutschlandfunk.

Viele Jugendlichen könnten mit dem Begriff Auschwitz gar nichts mehr anfangen. Deshalb müsse man das Thema anders vermitteln und "thematische und emotionale Brücken" zum heutigen deutsch-jüdischen Verhältnis schlagen.

Das Interview zum Nachhören und Nachlesen finden Sie hier

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