Symmetrien in den heiligen Schriften der Juden und Christen

Die "heiligen Schriften" sind nicht wortwörtlich zu verstehen. Erzählt werden außergewöhnliche Geschichten, um das Außergewöhnliche deutlich zu machen.

Im Alten Testament bekommen Sarah, 90 Jahre, und Abraham, 100 Jahre, den Sohn Isaac. Im Neuen Testament gebiert die Jungfrau Maria den Gottessohn Jesus. Über solche erzählerische Symmetrien in den heiligen Schriften der Juden und der Christen sprach Michael Wolffsohn mit Andreas Main vom Deutschlandfunk.

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