Der Wehrdienst als Pflicht des Demokraten

„Wer ihm begegnet, versteht nicht, wieso er so unbeliebt ist bei vielen der ostentativ ‚Guten’ im Lande."

"War es die Tatsache, dass er fast drei Jahre in der israelischen Armee gedient hat? Dass er den Wehrdienst für die Pflicht nicht nur des Patrioten, sondern des Demokraten hielt, als man in Westdeutschland noch Verweigerung zur ersten Mannespflicht erklärte?“ – Cora Stephan am 21. Juni 2012 in der „Welt“ über den „Abschied eines akademischen Soldaten“ von der Bundeswehruniversität in München.

Zum Artikel geht es hier

Zum Seitenanfang