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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Gipfel in Washington: Diese ganze Show ist niederschmetternd

Michael Wolffsohn sieht nach dem Gipfel in Washington wenig Fortschritt für die Ukraine.

Er kritisiert westliche Heuchelei und fordert echte Sicherheitsgarantien: „Wenn es Garantien sein sollen, müssen Europäer und Amerikaner Soldaten schicken“, sagte Wolffsohn dem WELT Nachrichtensender am 19. August 2025.

US-Präsident Donald Trump hatte seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj empfangen, um über mögliche Wege zu einem Frieden zu sprechen. Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs begleiteten den Präsidenten des von Russland angegriffenen Landes - darunter Bundeskanzler Friedrich Merz. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und NATO-Generalsekretär Mark Rutte waren mit ins Weiße Haus gekommen.