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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Anerkennung Palästinas: Absurdes Theater in der Uno

Westliche Staaten wie Großbritannien, Frankreich, Portugal und Australien wollen einen Staat Palästina anerkennen.

Die Absurdität der Anerkennung von etwas, das es nicht gibt, kann gar nicht übertroffen werden. Da braucht es nur die elementare Logik, und die dürfte man bei verantwortlichen Politikern eigentlich erwarten. Den Staat Palästina gibt es nicht, und weil es diesen Staat nicht gibt, kann man ihn nicht anerkennen. 

Man kann ihn sich wünschen. Das ist durchaus Thema einer Debatte, über die man Pro und Contra diskutieren kann. Aber etwas nicht Existierendes als Existierendes anzuerkennen, das ist absurdes Theater, und das erleben wir jetzt in der Uno.

Im Ergebnis dürfen wir uns auf weitere Vandalismen von propalästinensischen Aktivisten „freuen“, ob das in Mailand, Paris, Berlin oder wo auch immer ist. Die gewaltsamen Ausschreitungen werden nun in der Uno belohnt. Im Grunde genommen erwarte ich die Eskalation dieser Vandalismen.

Interview mit Welt TV am 23. September 2025