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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Vertiefte Zusammenarbeit mit dem Roman Herzog Institut

Das Institut hat Michael Wolffsohn als neues Mitglied in seinen Ehrenbeirat berufen.

Er sagt: "Ich freue mich auf die vertiefte Zusammenarbeit mit dem RHI. Den Grundsatz der Institutsarbeit, sich an Fakten zu halten, unterstütze ich. Das ermöglicht in Krisen einen nüchternen Blick auf die Realität. Gute politische Führung wäre besonders in Krisenzeiten wichtig. Doch in der Praxis hapert es oft daran. Anspruch und Wirklichkeit fallen auseinander. Mit meiner Expertise möchte ich einen Beitrag leisten."

Das Roman Herzog Institut setzt sich als Think Tank mit den Themen Werte, Führung und Zukunft auseinander. Gegenwärtige wissenschaftliche Schwerpunkte sind "Gerechtigkeit" und "Strategisches Denken. 2026 liegt der Fokus auf "Gefährdete Demokratie".

Pressemitteilung des RHI vom 13. November 2025