So wird das nichts mit dem Wir-Gefühl
Als gäbe es keine gemeinsame Geschichte: Warum wurde beim Gedenken an den 9. November schon wieder vergessen, die Muslime einzubinden?
Europa braucht Amerika – weiterhin
Der Vorschlag einer europäischen Armee gleicht einer Totgeburt, denn macht- und sicherheitspolitisch ist Europa auf die USA angewiesen.
Warum Saudi-Arabien vor der Revolution steht
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Saudi-Arabien strauchelt. Wenn das passiert, sind die Auswirkungen global.
Menschenrechte sind in Deutschland in der Defensive
Menschlichkeit und Menschenrechte sind bei uns nicht deshalb in der Defensive, weil die Deutschen keine Schutzbedürftigen aufnehmen wollten.
Juden in der Diaspora - Quo vadis?
Gibt es für die jüdische Diaspora nur noch diese Alternative: Israel, die Orthodoxie oder das Nichts?
Die beiden Seiten des Friedenskanzlers Willy Brandt
Allgemein zugängliche Dokumente belegen: Willy Brandt hatte im Sommer 1973 die Möglichkeit, den im Oktober jenes Jahres tobenden Jom-Kippur-Krieg zu verhindern.
Juden in der AfD – verständlich, doch verwerflich
Dass sich Juden für die AfD oder Le Pen entscheiden, ist analytisch erklärbar, moralisch und politisch aber falsch.
Von Reformjudentum bis Neo-Orthodoxie
Alt-Neues aus der jüdischen Buchwelt: Tovia Ben-Chorin, Isaac Breuer und 3000 Jahre Musikgeschichte.
Die Bundeswehr auf dem Weg zur Söldnerarmee?
Die Deutschen konnten sich der Bundeswehr lange guten Gewissens entziehen. Das könnte sich nun rächen.
Für die Dienstpflicht - in jedem Alter
Der demografische Wandel und der Personalmangel im zivilen und militärischen Bereich erfordern neue Maßnahmen.
Immer mehr Juden werden Europa verlassen
Wer künftig in Europa Wahlen gewinnen will, muss nicht zuletzt die große Minderheit der Muslime gewinnen.
Moral ohne Macht ist eine Blechtrommel
Säbelrasseln, brüskes Handeln und Wortaggressionen haben heute Hochkonjunktur. Das ist bedauerlich, beschreibt jedoch die Wirklichkeit der internationalen Politik.
Jerusalem - Araber und Juden in einer Stadt
In diesem Buch ist Anti-Israelismus eine innerisraelische Angelegenheit. Daher können es Ausländer entspannt lesen.
Diese Karikatur hätte auch im "Stürmer" stehen können!
Eine Karikatur der Süddeutschen Zeitung spielt mit antisemitischen Klischees. Diese Art der "Israelkritik" ermuntert die gefährlichste Tätergruppe zu Hass und Gewalt gegen Juden.
Kann sich Israel im Notfall auf Deutschland verlassen?
Wer das in die Welt posaunt, ist entweder von allen Tatsachen-Geistern verlassen, rührend naiv oder heuchlerisch.
Donald Trump und das Atomabkommen: Vergesst die Fakten nicht!
Nach dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran gilt Präsident Donald Trump einmal mehr als Bösewicht.
Wir träumen vom Frieden, während die Welt brennt
Zuerst die nüchterne Gefahrenanalyse, dann die faktenbasierte Strategie - an beidem hapert es in unserem sicherheitspolitischen Entwicklungsland.
Juden werden in Deutschland wieder angegriffen
Warum ist die Debatte um Antisemitismus so wichtig? Ein Wort und eine Zahl geben die Antwort: Auschwitz, 6 Millionen.
Wozu braucht der Iran Atomwaffen?
Dass der Iran Atomwaffen bauen kann, steht fest. Doch wozu wollte oder will der Iran Atomwaffen?
Atomkonflikt zwischen Israel und Iran: Kriegshysterie ist unnötig
Eine direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran ist derzeit eher unwahrscheinlich.
Verhältnis Deutschland-Israel wird durch gemeinsamen Interessen bestimmt
Weil die Gründung Israels ohne Deutschland und den Holocaust nicht denkbar ist, sind auch die Beziehungen zwischen beiden Staaten ganz "besondere". Heißt es zwar immer, ist aber nicht so.
Der Begriff "christliches Abendland" ist geistiger Müll
Geistiger Müll muss beseitigt werden, wenn vom "christlichen" oder gar "christlich-jüdischen Abendland" gesprochen wird.
Warum Muslime nach Israel fliehen
Israel wollte mehrere tausend Flüchtlinge "sanft" in andere westliche Staaten abschieben. Das ist misslungen, denn Flüchtlinge will offenbar keiner haben.
Nur Selbstbestimmung ermöglicht dauerhaften Frieden
Alle wollen Frieden, doch nicht jeder will denselben. Dafür sind die Vorstellungen, Wünsche oder Hoffnungen der verschiedenen Gruppen und der Individuen zu verschieden.
Ein Fall von Staatsversagen
Ein Staat hat die Pflicht, seine Bürger zu schützen. Offensichtlich gelingt das unserem Staat Juden gegenüber zumindest nicht mehr vollständig.
"Heidenrepublik Deutschland" - Im Land herrscht religiöse Ahnungslosigkeit
Deutschland ist mehr oder weniger eine Heidenrepublik. Das Christentum ist weitgehend zur Folklore verkümmert.
Jerusalem als Hauptstadt Israels: Übertriebene Empörung
Die weltweite Empörung über die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels ignoriert, dass Donald Trump die Zwei-Staaten-Lösung nicht ausschließt.
Warum die Bundeswehr einen Ethik-Kodex braucht
Notwendiger denn je ist in der Bundeswehr ein allgemeiner, von der Politik vorgegebener und aus der gesellschaftlichen Diskussion abgeleiteter Ethik-Kodex.
Wohnanlagen brauchen menschliche Proportionen und eine Seele
Wir brauchen zur Wiederherstellung des gesellschaftlichen Friedens Wohnraum und Wohnumfelder mit menschlichen Proportionen.
Unruhige Zeiten stehen uns bevor
AfD und andere Neurechte bieten weder Diagnose noch Therapie. Die traditionellen Parlamentsparteien sind gefordert.
Der Zionismus ist eine Erfolgsgeschichte
Die vor 120 Jahren von Theodor Herzl begründete zionistische Bewegung ist eine Erfolgsgeschichte.
Nordkorea wird dauerhaft Atommacht bleiben
Es wird keinen zweiten Koreakrieg geben. Anders als während des ersten Koreakrieges von 1950 bis 1953 ziehen die Großmächte USA, Russland und China grundsätzlich am selben Strang.
Angela Merkel: Taktisch denken und strategisch handeln
Angela Merkel hat mehr strategische Entscheidungen getroffen als alle Kanzler vor ihr.
Trotz Skandalen: Die Bundeswehr ist eine Erfolgsgeschichte
Die Bundeswehr hat die Vergangenheit erfolgreich bewältigt. Sie ist kein Sammelbecken für Terroristen oder Geschichtsrevisionisten.
Trump ist nicht Hitler - Die Selbst-Entschuldung der Deutschen
Der stern zeigt Donald Trump mit Hitlergruß auf dem Titel. Aber der US-Präsident hat keinen Weltkrieg und Holocaust verbrochen.
Donald Trump bricht starre Fronten im Nahost-Konflikt auf
Frieden in Nahost ist zwar nicht in Sicht, aber mit Donald Trump keineswegs noch ferner gerückt.
Doppelpass ist eine Scheinlösung
Dass Deutschland den Doppelpass akzeptiert, ist integrationspolitisch gut gemeint, doch falsch gedacht und falsch gemacht.
Neues Hamas-Papier: Friedfertigkeit sieht anders aus
Die Palästinenser-Organisation Hamas hat ein Papier veröffentlicht, in dem einige einen Schritt zur Befriedung des Nahost-Konflikts sehen.
Israel-Professur in Mainz: Gut gemeint heißt nicht gut gemacht
Das Land Rheinland-Pfalz wollte eine Professur zu Israel und dem Nahen Osten an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz finanzieren. Das war gut gemeint, aber leider nicht gut gemacht.
Europas Verantwortung für Sicherheit: Den Worten müssten Taten folgen
Jenseits der Worte dürfte bei den Europäern kein Wille da sein, tatsächlich mehr für die Sicherheit zu tun.
Die Angst vor einem Ende der Nato
Dieses Jahr demonstrierten am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz so wenige wie lange nicht mehr gegen die "Kriegspolitik" der Nato.
Schimon Peres ist tot, seine Visionen leben
Schimon Peres war ein Großer. Seine Größe war nicht durch seine Verdienste, Bildung und Siege gekennzeichnet, sondern auch durch seine Fähigkeit, würdevoll zu verlieren – und wieder aufzustehen.
Bundeswehr zwischen Wollen und Können
Die Bundeswehr steckt in der Krise. Sie muss sich neu ausrichten, um den aktuellen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
Der Staat muss seine Bürger besser schützen
In einem funktionierenden Staat übernimmt die Polizei die Aufgabe, friedliche Bürger vor Gewalttätern zu schützen.
Iran und Russland sind dem Westen strategisch überlegen
Die iranischen Strategen und Russlands Präsident Putin sind den deutschen, europäischen und US-amerikanischen Strategen haushoch überlegen.
Deutschland, wie hältst Du’s mit der Religion?
Die Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" trifft durchaus zu – in einem vom Erfinder wohl nicht gemeinten Sinn.
Braucht Deutschland eine Fremdenlegion?
Die Personalprobleme der Bundeswehr sind offensichtlich. Welche Lösungen sind denkbar?
Berlin und Jerusalem einig über das Ziel: Israels Sicherheit
Die fundamentale Distanz zwischen Deutschland und Israel beim Atomabkommens mit dem Iran bleibt bestehen.
Die Bundeswehr sollte mehr Reservisten aktivieren
Deutschlands Armee hat Probleme, ausreichend qualifiziertes Personal zu bekommen. Sie sollte das Potenzial der Soldaten im Wartestand nutzen.
Dumm, antisemitisch oder beides?
Wie der Historische Beirat des Regierenden Bürgermeisters von Berlin eine Gedenktafel verhindern wollte.
Kann eine Bombe Mensch sein?
Selbstaufopferung und Selbstanmaßung göttlicher Macht: Worin der fundamentale Unterschied zwischen den von den Dschihadisten als Märtyer verherrlichten Attentätern und den Märtyrern des Judentums und des Christentums besteht.
Die neue Liebe der Deutschen zu Polizei und Bundeswehr
Früher wurde über "die Bullen" oder den "Kriegstreiber" Militär geschimpft. Das sind Phänomene von Luxuszeiten.
Verbot von Hitlers Mein Kampf wäre kontraproduktiv
Adolf Hitlers Hetzschrift "Mein Kampf" wird ab Januar 2016, 70 Jahre nach dem Tod des Verfassers, gemeinfrei sein.
Die Strategie hinter den Terroranschlägen von Paris
Die Terrororganisation IS will mit ihren Anschlägen all die Akteure abschrecken, die sich ihr in Nahost in den Weg stellen.
Bundesrepublik Palästina und Israel
Die Zwei-Staaten-Lösung ist keine Lösung für den Nahost-Konflikt. Wie aber könnte eine Lösung aussehen?
Lob der Wehrpflicht
Ohne Wehrpflicht wird Deutschland auf Dauer die immer zahlreicheren Bundeswehreinsätze nicht stemmen können.
Nicht nur die Politik hat versagt
Frieden zu schaffen ist leichter, als man denkt. Wenn man richtig denkt.
Merkels strategisches Geschick in der Flüchtlingsfrage
Eine Visionärin, gar Utopistin ist Kanzlerin Angela Merkel nicht.
Frieden durch Föderalismus
Frieden durch Föderalismus — das ist der Weg, um das Blutvergießen im Nahen Osten zu beenden.
Atom-Deal mit dem Iran: An Abrüstung ist nicht gedacht
Michael Wolffsohn sieht im Atomabkommen mit Iran eine große Gefahr für Europa.
Nur im Westen ist Kunst sicher vor Zerstörung
Islamistischer Terror zeigt erneut: Unsere Museen sind Archen für Kulturgüter.
Ja, es ist Terror
Gibt es einen jüdischen Terrorismus? Das fragt die Beilage "Christ und Welt" der Wochenzeitung "Die Zeit".
Siedelt die Flüchtlinge vor allem im Osten an!
Was tun in der Flüchtlingskrise? Hier und jetzt die Flüchtlinge, die bleiben sollen und dürfen, im Osten ansiedeln. Sie können die toten Städte wiederbeleben.
Von Benjamin Netanjahu lernen
Unabhängig davon, ob man Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mag: Man kann viel von ihm lernen.
Worüber die G7 diskutieren müssten: Föderalismus gegen Terror
Die Welt braucht im Antiterrorkampf Föderalismus und gute Integrationspolitik. Darüber muss auf Gipfelkonferenzen nach- und vorgedacht werden.
Es gibt kein Recht auf Straßenkampf
Das Grundgesetz sichert die Demonstrationsfreiheit, es ist kein Freifahrtschein für Straßenschlachten, schreibt Michael Wolffsohn in der "Welt" vom 09. Juni 2015.
Sinnlose Auslandseinsätze der Bundeswehr
Vor der Küste Libanons schippert die Bundesmarine seit rund neun Jahren. Der schöne Aufenthalt sei unseren Soldaten von Herzen gegönnt.
Der neue Antisemitismus geht von Muslimen aus
Wer den neuen Antisemitismus bekämpfen will, sollte ihn nicht mit dem Judenhass der Nazis gleichsetzen.
Palästinenser im Flüchtlingslager Jarmuk: Opfer der eigenen Elite
Die Eingeschlossenen im Flüchtlingslager Jarmuk können nur bedingt auf Hilfe aus den eigenen Reihen hoffen.
Trotz Distanz auch Nähe – Israel und die Deutschen
Endlich wieder ein wirklich lesenswertes Buch über israelisch-jüdische Beziehungen zu Deutschland und Deutschem.
Die Bundesliga lebt Integration
Michael Wolffsohn ist davon überzeugt, dass der Fußball einen sehr großen Beitrag zur Integration in Deutschland leistet.
Berlin sollte griechische Nazi-Opfer entschädigen
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras und Finanzminister Yanis Varoufakis schwingen die Kriegsschuldkeule gegen Deutschland – mit einiger Berechtigung.
Athens gefährlicher Schulterschluss mit Moskau
Ein Schulterschluss zwischen Athen und Moskau könnte Nachahmer innerhalb der EU und der Nato finden.
Samuel Huntingtons großer Wurf
Vor 20 Jahren schrieb Samuel Huntington seinen Aufsatz "Clash of Civilisations". Trotz Fehlern im Detail stimmen seine Analyse und Prognosen auf absehbare Zeit.
Gelobte Diaspora
Juden sind bedroht. Aber nicht nur in Europa. Deshalb werden die wenigsten von hier nach Israel auswandern.
Das Abschlachten muss beendet werden
Das Abschlachten Unschuldiger durch die Terrormiliz "Islamischer Staat" in Syrien muss beendet werden.
Christen und Muslime sind sich näher, als sie denken
Der Blick von Christen und Muslimen aufeinander ist oft vernebelt von Klischees und Legenden.
Wenn der Staat seine Bürger in den Tod schickt
Es ist die Kernaufgabe des Staates, seine Bürger zu schützen. Wenn er aber von ihnen Zivilcourage verlangt, bringt er sie oft in tödliche Gefahr.
Helmut Schmidt: Vom Oberleutnant zum Soldatenkanzler?
War Helmut Schmidt – trotz seiner auch damals „großen Klappe“ und seiner schon früh erkennbaren Selbstsicherheit und Selbstbezogenheit – überzeugter „Nazi“, Mitläufer oder nur Karrierist?
Juden sind nirgendwo sicher, nicht einmal in Israel
Wo können Juden heute sicher leben? Im Paradies. Sonst nirgends.
Du darfst töten in der Not
Wer mit Mord droht, den bekämpfe notfalls mit Gewalt, also töte den Mörder, damit dieser nicht weiter morde.
Die Deutschen und ihre Armee - ein schwieriges Verhältnis
Mit der Rolle der Bundeswehr in der deutschen Gesellschaft beschäftigt sich die New York Times am 28. Juli 2014.
Neuer, alter Antisemitismus
Bei Nazis, aber auch einigen Muslimen und Linken schlägt Israel-Kritik in Antisemitismus um. Diese merkwürdige Allianz hat historische Vorbilder im NS-Reich und in der DDR. Michael Wolffsohn hat dazu einen Gastbeitrag für die Schwäbische Zeitung (30. Juli 2014) und die Sächsische Zeitung (31. Juli 2014) verfasst.
Zwischen Rückzug und Besetzung
Obwohl sich noch keine Entscheidung im Gaza-Konflikt abzeichnet, hat die israelische Armee aus ihrer Sicht erste Erfolge bei ihrer Bodenoffensive erzielt. Michael Wolffsohn hat für Deutsche Welle Online eine Einschätzung der Lage abgegeben (22. Juli 2014).
Warum Raed Saleh der Richtige für Berlin ist
Nach der Wowereit-Ära hat Berlin die Wahl: Weltstadt oder Posemuckel? Und damit ist klar, wer der nächste Regierende Bürgermeister sein muss.
Gartenstadt Atlantic: Eine Insel der Integration
Die Gartenstadt Atlantic ist "eine Insel, auf der Integration, gemeinsames verständnisvolles Wohnen und rücksichtsvolles Miteinander der Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen Alltag ist".
Klüger kämpfen gegen den IS-Terror
Noch ist der "Islamische Staat" (IS) kein Staat, weder in Syrien noch im Irak. Wenn die Internationale Gemeinschaft aber fortfährt wie bisher, dauert es nicht mehr lange, dass dieser Albtraum Wirklichkeit wird.
Wenn schon Krieg, dann mit Drohnen
Es gilt natürlich, den Krieg zu vermeiden. Aber wenn wir schon in den Krieg ziehen und Waffen einsetzen müssen, dann sollten wir Drohnen schicken, schreibt Michael Wolffsohn im Magazin Focus (07. Juli 2014).
Die blutige Guerilla-Taktik der Hamas
Guerillas wie die palästinensische Hamas missbrauchen die eigene Zivilbevölkerung als Geisel. Gastkommentar auf Cicero Online vom 23. Juli 2014.
Kriegsbilder: Der Schein trügt
Kriegsbilder sind Trugbilder und keine Realbilder. Das gilt auch für die Berichte aus dem Gaza-Streifen. Gastkommentar auf Deutsche Welle Online vom 22. Juli 2014.
Israel und die Weltmächte
Eine Neuerscheinung beleuchtet das Verhältnis des Staates Israel zu Weltmächten wie den USA, Russland, Deutschland, China und Indien.
Israel – die Rückversicherung aller Juden
Israel ist die ultimative Rück-Versicherung aller Juden. Doch wie bei fast jeder Versicherung wünschen sich die Versicherten, diese möglichst nicht zu benötigen, schreibt Michael Wolffsohn in der Jüdischen Rundschau (Juli 2014).
Gezielte Treffer auf die Urheber des Terrors
Soll Deutschland künftig Kampfdrohnen einsetzen? Diese Frage wird politisch heftig diskutiert. Michael Wolffsohn ist überzeugt: Solange andere Staaten Drohnen besitzen, würde ein deutscher Verzicht Wehrlosigkeit bedeuten.
Deutsche Außenpolitik muss strategisch agieren
In der deutschen Außenpolitik vermisst Michael Wolffsohn strategisches Denken und Handeln. Sie habe sich in den Jahren seit der Wiedervereinigung auf Administrieren beschränkt, schreibt Wolffsohn in dem vom Auswärtigen Amt initiierten Blog "Review 2014 - Außenpolitik weiter denken".
Bedingt abwehrbereit
Das Verhalten Russlands in der Ukraine-Krise weckt in baltischen Staaten Sorgen vor weiteren Eskalationen. Die Nato zögert, dort Kampftruppen zu stationieren. Michael Wolffsohn betont auf Handelsblatt Online (22. Mai 2014), dass die Nato sich der neuen Sicherheitslage in Osteuropa anpassen muss. Gleichzeitig äußerte der Experte Zweifel, ob die Militärallianz dazu auch bereit sei.
Zurück zur Wehrpflicht
Die Krim-Annexion durch Russland verändert die Weltlage. Viele Jahre hat der Westen jegliche Bedrohung aus dem Osten ausgeschlossen. Die fatale Folge ist, dass die Nato ihr Abschreckungspotenzial in Europa geschwächt hat. Deshalb muss Deutschland die Wehrpflicht wieder einführen, meint Prof. Dr. Michael Wolffsohn in "Die Welt" (17. März 2014).
Versöhnung durch Wahrheit
Die Rückgabe von Raubkunst mag rechtens sein, sie hinterlässt aber verbrannte Erde. Die Lösung lautet: Frieden durch Verzicht, meint Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn. In einem Essay für die FAZ (7. Februar 2014) erläutert der Historiker wie heute mit Raubkunst aus der NS-Zeit umgegangen werden sollte und gibt sehr persönliche Einblicke in seine Familiengeschichte.
Eigenwilliger Weg zum Frieden
Der verstorbene Ariel Scharon wird für seine Weiterentwicklung des Anti-Guerilla-Krieges in die Militärgeschichte eingehen. Er gilt als Lehrmeister des Anti-Terror-Krieges und war für seinen eigenwilligen Kampf für den Frieden bekannt. Michael Wolffsohn beleuchtet in einem Artikel für "Die Welt" (13.1.2014) das Wirken des Politikers und gibt spannende Einblicke in Scharons politische und militärische Strategie.
Erst kommt die Macht, dann die Moral
Anlässlich des geschichtsträchtigen 9. November verfasste Michael Wolffsohn 13 Thesen zur "Vergangenheitsbewältigung". In einem Essay für die FAZ liefert der Historiker einen vielschichtigen Einblick mit überraschenden Ergebnissen.
Friedensbewegung - Was bleibt 30 Jahre danach?
Eine Einordnung der großen deutschen Friedensdemonstrationen im nationalen und internationalen Zusammenhang hat Michael Wolffsohn im Berliner „Tagesspiegel“ vom 20. Oktober 2013 veröffentlicht.
- Die Welt Bundeswehr
- Welt am Sonntag Jom-Kippur-Krieg
- Archäologie des neunten November
- Welt Online
- Drohnen sind die menschlichste der unmenschlichen Waffen
- Tagesspiegel
- Cicero
- Das jüdische Bilderverbot beruht auf einem Irrtum
- Israelischer Botschafter würdigt Beitrag zur Versöhnung
- Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Schwäbische Zeitung
- taz
- Welt am Sonntag Dov Moran USB-Stick
- Welt Spionage USA
- Welt Mali
- FAZ Biografie Noelle-Neumann
- FAZ Olympia-Attentat
- Welt am Sonntag Willy Brandt
- Bundesliga Magazin Israel
- Welt Beschneidung