Kann ein Antisemitismusbeauftragter ein Antisemit sein?

Das fragte die Neue Zürcher Zeitung mit Bezug auf Baden-Württembergs Antisemitismusbeauftragten Michael Blume.

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Umbenenner vom Dienst machen sich zum Gespött

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben 143 Kunstwerke umbenannt, weil die alten Namen rassistisch oder diskriminierend sein sollen.

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Von allen verlassen

Auf westliche Sicherheitsgarantien verlasse man sich besser nicht. Der Abzug der USA, Deutschlands und ihrer Partner aus Afghanistan beweist diese niederschmetternde Geschichtslektion einmal mehr.

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Das Ende von Alt-Israel

Israels neue, äußerst heterogene Regierung unter Premier Naftali Bennett und Außenminister Jair Lapid ist das letzte Hurra der altzionistischen und frühisraelischen Aristokratie.

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Deutschland gibt den Friedensstifter – doch hintenrum fließen Terror-Millionen an die Hamas

Nach wie vor fließen Millionenbeträge aus Deutschland und der EU zur islamistischen Terrororganisation Hamas.

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Öffentlich-rechtliche Doku macht Stimmung gegen Israel

Ärger um eine öffentlich-rechtliche Doku über Corona-Impfungen in Israel und den palästinensischen Gebieten!

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Juden sind nicht mehr auf Gnade angewiesen

Vor 1700 Jahren wurde jüdisches Leben auf deutschem Boden erstmals schriftlich dokumentiert.

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Vor den US-Wahlen: Ehre, wem Ehre gebührt

Donald Trumps jüdisch-israelische Bilanz kann sich im Vergleich zu seinen Vorgängern sehen lassen.

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Kleines Land denkt groß: Israels Antwort auf das Bevölkerungswachstum

In den kommenden zwei Jahrzehnten sollen bis zu 1,5 Millionen Menschen in der Wüste Negev im Süden des Landes sowie in Galiläa im Norden angesiedelt werden.

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Aufklärung oder Rufmord? Roland Berger, sein Vater und das Handelsblatt

Berater-Legende Roland Berger hat seinen Vater lange glorifiziert. Jetzt ließ er dessen Rolle in der Nazi-Diktatur aufarbeiten.

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Zurück nach Europa

Wie sich die Corona-Krise auf die Zukunft der Europäischen Union auswirken wird.

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Der Name der Juden

Fünfteilige Artikelserie im politischen Blog Die Achse des Guten.

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Die Stunde der Orthodoxen

Weltweit haben sich überproportional Kirchgänger, Synagogen-, Moscheen- und Tempelbesucher mit dem Virus infiziert.

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Hohenzollern-Streit: Deutschlands Verweigerungshaltung ist ein Skandal

Die Forderung der Hohenzollern nach Entschädigung ist berechtigt.

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Meinungsfreiheit gilt auch für faktenfreien Unsinn

Gäbe es in Israel Apartheid, wären Araber heute nicht bei Koalitionsbildungen Zünglein an der Waage, an der Regierung und als Richter am Obersten Gericht beteiligt.

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Wenn Unrechtsstaaten zu Wächtern von Menschenrechten werden

Die Vereinten Nationen gelten als unparteiisch. Sie selbst sehen sich als oberste Schützer von Frieden und Menschenrechten.

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Antisemitismus-Vorwürfe gegen die Documenta

Die Freiheit der Kunst ist ein hohes Gut. Das heißt aber nicht: Freiheit zur Hetze. Hetze, die Menschenleben gefährdet!

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Deutschlands Intifada

Der Antisemitismus ist auf dem Vormarsch, vor allem der muslimische.

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Aus Attentäter wird toter Palästinenser: Das Israel-Problem von ARD und ZDF

Die Berichterstattung von ARD und ZDF in puncto Israel ist seit Jahren skandalös. Dabei ist Anti-Israelismus von Antisemitismus oft kaum noch zu unterscheiden.

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Das naive Verhältnis der Deutschen zur Gewalt

In Deutschland gilt – historisch verständlich, aber längst unrealistisch und politisch falsch – Gewalt als Mittel der Politik kategorisch als illegitim.

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Kritisches Resümee zu Angela Merkels Außenpolitik

Das Afghanistan-Debakel ist "nur" die Spitze des Eisberges Merkel'scher Außenpolitik.

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Licht aus Jerusalem

Die Geschichte des Chanukka-Festes anders erzählt – mit einer modernen Deutung der altjudäischen Botschaft.

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Das ZDF macht Israel zum Killerstaat – die öffentlich-rechtliche Methode hat System

Mit einer falschen Überschrift und zwei tendenziösen Sätzen schafft es das ZDF, Israel als Killerstaat darzustellen.

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Vergleich mit Kolonialverbrechen: Jetzt kommen Holocaust-Relativierer auch von links

Der Holocaust des NS-Regimes und die Kolonialverbrechen des Deutschen Kaiserreichs waren zweifellos beides barbarische, unentschuldbare "Zivilisationsbrüche".

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Im Geschichtsverständnis der Grünen zeigt sich die ganze Scheinmoral

Eine Gedenkstätte für Kolonialismus, aber kein Wort über den Holocaust im Wahlprogramm der Grünen zur Bundestagswahl.

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Frieden durch Föderalismus

Die Zweistaaten-Lösung ist eine politische Totgeburt. Damit Israelis und Palästinenser friedlich zusammenleben können, braucht es neue Ideen.

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Der zivilisatorische Rückfall unserer Gegenwart

Der Parlamentarismus sollte eigentlich die Gewalt in politischen Konflikten beenden.

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Eine Dummheit kommt selten allein

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen die U-Bahnstation Mohrenstraße in Glinkastraße umbenennen und so ein Zeichen gegen Rassismus setzen.

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"Political über Correct" – Sind wir zu empfindlich geworden?

Die Diskussion darum, was richtig und was falsch ist, ist erst einmal eine ganz normale Sache.

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Mehr Ideologie als Philosophie

Der Israel-Vergleich des Historikers und Politikwissenschaftlers Achille Mbembe bestätigt ein antisemitisch-antizionistisches Muster.

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Israel: Mit biblischer Tradition in die Zukunft

Die Bibel als Drehbuch und Kompass für Israels Zukunft? Innovation mit Blick auf die biblische Tradition?

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Die Wüste blüht

Mit dem Projekt Israel 2040 – Das Land vom morgen setzt der jüdische Staat die Ideen seiner Gründerväter fort.

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Opa erzählt vom "Coronawinter 2020"

Die Corona-Videos #besonderehelden der Bundesregierung sind peinlich.

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Deutscher Reporterpreis für einen Handelsblatt-Artikel voller Fehler

Ein Artikel des Handelsblatts über den Vater von Roland Berger enthält zahlreiche Fehler. Trotzdem bekamen die Redakteure den Deutschen Reporterpreis dafür.

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Brendan Simms legt glänzende Neuinterpretation Hitlers vor

Über Hitler schien bislang alles gesagt, wenngleich nicht von jedem.

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Sieht so das "Nie wieder!" der Kulturschaffenden aus?

Eine Initiative aus Künstlern, Theatern und Museen poltert gegen einen Bundestagsbeschluss, der sich gegen Judenhass wendet.

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Auch Journalistenpreis-Jurys müssen historische Fakten prüfen

Das Handelsblatt hat für eine Recherche zur NS-Vergangenheit von Georg Berger, dem Vater des Unternehmensberaters Roland Berger, den Deutschen Reporterpreis erhalten.

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Wenn die fromme Tat zur Provokation Gottes wird

"Die Tora schützt uns", sagen viele Orthodoxe – und infizieren sich beim Besuch der Synagoge mit Corona.

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Jüdisches Museum Berlin braucht neue gesetzliche Vorgaben

Das Museum sollte kein Nebenschauplatz des Nahostkonflikts und keine Forschungseinrichtung sein.

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Städte entlasten, Jobs schaffen: Israels neues Mega-Wüstenprojekt

Das ist Realität in Deutschland: Ballungsräume wie Berlin, Hamburg oder München platzen förmlich aus den Nähten.

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Märchenerzähler bei den US-Demokraten

Der Antisemitismus in Teilen der Demokratischen Partei entfremdet die US-Juden vom designierten Präsidenten Joe Biden.

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Unorthodox bei Netflix: So sieht Religion im Schwarzweißfilm aus

Video-Streamingdienste sind für viele eine willkommene Abwechslung in der häuslichen Isolation. Lohnt sich der Netflix-Vierteiler Unorthodox?

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Auch Gott schützt nicht vor Viren

Warum die Corona-Pandemie gläubige Menschen härter trifft als andere.

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Der Geist der Bundeswehr ist moralisch einzigartig

Die Bundesrepublik Deutschland ist der beste Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat. Gleiches gilt für unser Militär.

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Doppelmoral im Kampf gegen rechts

Warum sich der S. Fischer Verlag bei der Schriftstellerin Monika Maron entschuldigen sollte.

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Geist und Geister: fast tausend Jahre Hohenzollern

Den Deutschen und der Welt wäre viel erspart geblieben, hätte es nach dem Ersten Weltkrieg, ähnlich dem britischen Modell, eine konstitutionelle Hohenzollern-Monarchie mit dem Volk als demokratisch bestimmendem Souverän gegeben.

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Symbolische Aktionen sind nett, entscheidend sind die heutigen Beziehungen zu Israel

"Blue Wings 2020" heißt die gemeinsame Militärübung von Israeli Air Force (IAF) und Deutscher Luftwaffe, die am 17. August 2020 begonnen hat. Es ist die erste derartige Übung in Deutschland.

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In der Nahost-Politik spielt Deutschland bestenfalls Amateurliga

Die deutsche Nahostpolitik lässt sich seit Jahrzehnten von wirklichkeitsfernen Dogmen leiten.

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War der 8. Mai 1945 ein Tag der Befreiung?

Aus der Sicht der heutigen Riesenmehrheit "der" Deutschen gewiss: Ja.

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Der Swissair-Anschlag als Kollateralschaden der deutschen Nahostpolitik

Die Bundesregierung unter Willy Brandt ging ab 1969 auf Distanz zu Israel und "den" Juden.

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Trumps Nahost-Plan: Wer nur nein sagt, erreicht nichts

Ja, der Nahost-Plan von US-Präsident Donald Trump ist für die Palästinenser suboptimal. Dennoch liegen darin Chancen, die die Palästinenser-Führungen nutzen sollten.

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Doppelte Unterwanderung der Bundeswehr war vorhersehbar

Das "Aussetzen" der allgemeinen Wehrpflicht schuf Rechtsextremisten und Islamisten die goldene Gelegenheit, die Bundeswehr zu unterwandern.

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Berliner Libyen-Konferenz: Die Fehler von Merkel und Maas

Die Bundeskanzlerin und der Außenminister verkennen die regionalen Vernetzungen der Libyenproblematik sowie die vielschichtigen Dimensionen der internationalen Politik.

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Die Kopf-in-den-Sand-Sprache des ZDF

Karikaturen auf der einen Seite, Terroranschläge auf der anderen Seite. Ist das für das ZDF wirklich ein "Streit"?

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Eine Form des Neokolonialismus

Wir sollten Zuwanderung nicht nur aus unserer Perspektive betrachten, egal ob jüdisch oder nicht.

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Roland Berger lässt Biografie seines Vaters untersuchen

Der Unternehmensberater Roland Berger lässt die Vergangenheit seines Vaters während der Zeit des Nationalsozialismus von den Historikern Michael Wolffsohn und Sönke Neitzel aufarbeiten.

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Aufgabe erfüllt - Ein Nachruf auf die SPD

Sozialdemokratisches ist längst nicht mehr das Monopol der Sozialdemokratie. Es ist Allgemeingut.

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"Apartheidstaat" mit Muslimpartei?

Es gibt Deutsche, darunter ein ehemaliger Außenminister, die Israel als Apartheidstaat bezeichnen. Sie wissen weder, was Südafrikas Apartheid war, noch was Israel ist.

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Streit ums Jüdische Museum Berlin: Unfreiwillige Verwässerung

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) steht vor der Herausforderung, die Besonderheit der jüdischen Geschichte wieder stärker sichtbar zu machen.

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Der Fluch der guten Tat

Der Antisemitismus in Europa flammt auf. Was muss Deutschland tun, um Juden weiterhin ein sicheres Leben zu ermöglichen?

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Rammstein und die Nazi-Masche

Mit einem nicht alltäglichen, geschmacklosen Knaller gelang Rammsteins Deutschland-Lied der Aufmerksamkeitscoup schlechthin.

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75 Jahre D-Day und was wir daraus lernen können

Vor 75 Jahren, am 6. Juni 1944, landeten die Westalliierten, angeführt von den USA, an der Normandie-Küste.

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Zwangsarbeiter: Die Stammtisch-Schnoddrigkeit der Bahlsen-Erbin Verena Bahlsen

Deutschland diskutiert über das dunkelste Kapitel seiner Wirtschaftsgeschichte - die Nazi-Zeit, in der Millionen Menschen als Zwangsarbeiter für deutsche Firmen schuften mussten.

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Atomabkommen mit dem Iran: Trump und Netanjahu haben gewonnen

Unabhängig von moralischen oder ideologischen Bewertungen sind Donald Trump, Israels Netanjahu und Irans Politiker als außenpolitische Strategen den deutschen und europäischen überlegen.

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Militär-Seelsorge für Muslime ja - Aber auf dem Boden des Grundgesetzes

Auch muslimische Geistliche sollen Seelsorge für Bundeswehr-Soldaten leisten.

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Warum der Begriff "Völkermord" problematisch ist

Waren die Massaker an den Herreros und Nama in "Deutsch-Südwestafrika" und an den Armeniern im Osmanischen Reich "Völkermord"?

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Die Vorrangstellung der Justiz schadet der Demokratie

Es heißt, in westlichen Demokratien gebe es eine echte Gewaltenteilung zwischen Legislative, Exekutive und Judikative.

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Deutschland im UN-Sicherheitsrat: Undiplomatisch

Die deutsche Israelpolitik in der UN zeugt nicht von klarem Denken. Und sie schadet unseren Interessen.

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Irrwege der deutschen Außenpolitik:  Biedermann lädt Brandstifter ins Haus

Ob Flüchtlingspolitik oder ökologische Ethik: Warum haben wir im internationalen Zusammenspiel das Prinzip wechselseitiger Abhängigkeit aufgegeben?

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Henryk M. Broder, der AfD-Entzauberer

In seiner Rede vor der AfD-Fraktion enttarnt der Publizist Henryk M. Broder die Partei in brillanter Weise durch Fakten und Witz – ohne Schaum vor dem Mund.

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Bildung und Strahlkraft

Weit mehr als eine Buchhändlerin: Die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander wird 70.

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Was ist jüdisch?

Die Bilder von Juden heute sind noch immer das reinste Klischee – ob nun abwertend oder idealisierend.

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Der Osten und die Bundeswehr: Mehr Soldaten aus wirtschaftsschwachen Gebieten?

In der gesamten Menschheits- und Militärgeschichte konnte man potenzielle und faktische Krieger nur mit drei Faktoren gewinnen: Macht, Ansehen und Ruhm, Geld.

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Der andere Willy Brandt

Vor 50 Jahren trat Willy Brandt als erster sozialdemokratischer Bundeskanzler an. Gerne vergessen wird bei seinen Anhängern das prekäre Verhältnis zu den USA und Israel.

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Es ist längst Krieg im Nahen Osten

Auch im Fall des getöteten iranischen Generals und Terror-Strategen Qasem Soleimani versagt Deutschland den USA seine Unterstützung.

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Die dümmsten Sprüche der Politiker

"Militärisch Frieden schaffen (...) hat noch nirgendwo funktioniert" - Das sagte Heiko Maas am 08.12.2019 auf dem SPD-Parteitag in Berlin.

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Wie viel "Hakenkreuz" steckt noch in der Bundeswehr?

Ein lustig gemeinter Beitrag der Bundeswehr im Foto-Netzwerk Instagram sorgt für Aufregung.

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Werden jetzt Juden die letzten evangelischen Christen?

Der Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Michael Diener (Kassel), hat gemeinsam mit dem EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm und anderen Kirchenvertretern in einem Video den Einsatz des Seenotrettungsschiffes "Alan Kurdi" gewürdigt.

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Verhindern Israels Siedlungen wirklich den Frieden?

US-Außenminister Mike Pompeo hat Israels Siedlungen im Westjordanland für "nicht grundsätzlich illegal" erklärt.

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Chinas Militär braucht keine westlichen Technologien mehr

Zum 70. Jubiläum ihrer Gründung hat die Volksrepublik China eine Mega-Militärparade veranstaltet. Präsident Xi Jinping ließ in Peking auffahren, was das Militär des Landes zu bieten hat.

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Altneuer Raketenhagel

Warum der Islamische Dschihad vom Gazastreifen aus wieder Israel beschießt – und warum Deutschland daran eine Mitschuld trägt.

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Wir Juden fühlen uns unsicherer

Der Antisemitismus in Deutschland hat dramatisch zugenommen – fühlbar, spürbar.

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Nachdenken über den 9. November – Ohne Phrasen

Wenn es für Deutschland einen Schicksalstag gibt, dann ist das der 9. November.

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Antisemiten schaden letztlich sich selbst

…denn sie verlieren hochqualifizierte, engagierte und loyale Bürger.

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Rituelles Holocaust-Gedenken kann zur Falle werden

75 Jahre sind seit der Shoah vergangen, bald wird es keine direkten Zeugen mehr geben. Was bedeutet das für die Erinnerung an diesen epochalen Zivilisationsbruch?

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Meinungsfreiheit in Gefahr? Die Alarmglocken müssen klingeln

In deutschen Universitäten werden vermeintlich "rechte" Professoren oder Gastredner attackiert. Der Staat darf so etwas nicht zulassen.

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Nach allem und trotz allem

Warum eine demokratische Armee jüdische Soldaten und Seelsorger braucht.

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Solidarität mit Israel – aber aus rein taktischen Gründen

Das geschichtsmoralische und -politische Fundament der Bundesrepublik Deutschland wird derzeit umgebaut.

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Zeit für Frieden im Nahen Osten

Bringt Donald Trumps Friedensplan realistische Lösungsvorschläge für den israelisch‐palästinensischen Dauerkonflikt?

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"Der Spiegel" und das gefährliche Spiel mit den Israel-Freunden

Ein Bericht des Nachrichtenmagazins legt nahe, Israel-Freunde seien für eine Resolution im Bundestag verantwortlich, die einer israelfeindlichen NGO namens BDS öffentliche Gelder streichen soll.

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Das Gute am Antisemitismus

Ist Judenfeindschaft eine Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft?

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Klarstellung zur Debatte um geplantes "Haus der Schicksale" in Budapest

Welche Rolle spielte Miklós Horthy, als Reichsverweser langjähriges Staatsoberhaupt des Königreichs Ungarn, bei der Verfolgung der Juden in der Nazizeit?

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Haben wir Juden einen Stich?

Dass Juden aufgrund der Unsicherheitssituation sicherheitshalber keine Kippa tragen sollten, empfahl Felix Klein, der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung.

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Jüdisches Museum Berlin: Nicht länger jüdisch light

Das Jüdische Museum Berlin steht in der Kritik. Dabei leistet das Haus mit Direktor Peter Schäfer ausgezeichnete Arbeit.

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EU-Studie: No-go-Areas für Juden in Deutschland

Die Daten der neuen Umfrage zur Judenfeindlichkeit in Europa sind ein Schlag ins Gesicht.

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Ohne Sicherheit keine Freiheit

In der vorherrschenden bundesdeutschen Debatte wird Freiheit über Sicherheit gestellt. Diese Sichtweise ist falsch.

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So wird das nichts mit dem Wir-Gefühl

Als gäbe es keine gemeinsame Geschichte: Warum wurde beim Gedenken an den 9. November schon wieder vergessen, die Muslime einzubinden?

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Europa braucht Amerika – weiterhin

Der Vorschlag einer europäischen Armee gleicht einer Totgeburt, denn macht- und sicherheitspolitisch ist Europa auf die USA angewiesen.

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Warum Saudi-Arabien vor der Revolution steht

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Saudi-Arabien strauchelt. Wenn das passiert, sind die Auswirkungen global.

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Menschenrechte sind in Deutschland in der Defensive

Menschlichkeit und Menschenrechte sind bei uns nicht deshalb in der Defensive, weil die Deutschen keine Schutzbedürftigen aufnehmen wollten.

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