Sicherheit kostet Geld und erfordert Einsatz
Wenn wir nicht mehr von den USA abhängig sein wollen, dann müssen wir die Sicherheitspolitik intensivieren.
Weiterlesen ...Bundeswehr: Der Fisch stinkt nicht von oben, sondern von unten
Es ist völlig eindeutig, wer bei der Bundeswehr wann, wo und weshalb gemauert hat: Die mittlere Ebene hat die Probleme mit dem Rechtsextremismus vertuscht.
Weiterlesen ...Trump ist keine Gefahr für die Demokratie
US-Präsident Donald Trump stellt nach Einschätzung von Michael Wolffsohn keine Gefahr für die Demokratie dar.
Weiterlesen ...Das Wegschauen bei der Bundeswehr
Das Problem ist nicht Verteidigungsministerin von der Leyen, sondern das Wegschauen von Verantwortlichen der unteren und mittleren Ränge bei der Bundeswehr.
Weiterlesen ...Erst eine Strategie - dann mehr Geld für die Bundeswehr
Ja, wir brauchen mehr Geld für die Bundeswehr. Es kommt aber darauf an, die Mittel intelligent einzusetzen.
Weiterlesen ...Trumps Forderung an die Nato-Partner ist berechtigt
Die Forderung der Amerikaner an die europäischen Nato-Partner, sich stärker an den Kosten zu beteiligen, ist nicht neu. Und sie ist selbstverständlich berechtigt.
Weiterlesen ...Kein Weltuntergang mit US-Präsident Donald Trump
So unsympathisch Donald Trump ist - er ist ein knallharter Verhandler. Mit ihm werden wir noch so manche Überraschung erleben.
Weiterlesen ...Trump ist der Mund des amerikanischen Bauchs
Der neue US-Präsident Donald Trump personalisiert die jahrzehntelange Frustration des Durchschnittsamerikaners über das Verhältnis der Außenwelt zu den USA.
Weiterlesen ...Dreifaltigkeitslehre als Politikum
Die christliche Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes (Trinität) ist hochpolitisch und brisant.
Weiterlesen ...Der Putsch und Erdogans Griff nach der absoluten Macht
Man kann es vermuten, aber nicht beweisen, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Putschversuch inszeniert hat, um seine Machtbasis auszubauen.
Weiterlesen ...Rache ist als Mittel der Politik inakzeptabel
Ein Staat, der auf Rache sinnt, outet sich als antizivilisatorischer Staat.
Weiterlesen ...Nahost: Föderale Strukturen statt zweier Staaten
Die Zwei-Staaten-Lösung für Palästina und Israel ist keine Lösung, denn sie ist nicht zu Ende gedacht.
Weiterlesen ...Sicherheitsdenken zu wenig ausgeprägt
Dass gerade die Deutschen eine Harmoniesehnsucht haben nach einem Jahrhundert, in dem Deutschland kollektiv als Staat für das Gegenteil von Harmonie sorgte, das ist verständlich.
Weiterlesen ...Erdogans Machtergreifung nach dem Vorbild der Nazis
Der türkische Präsident Erdogan richtetet sich in der Art seiner Machtergreifung nach dem Lehrbuch, welches wir von den Nationalsozialisten kennen.
Weiterlesen ...Bundeswehr soll bei Terrorbekämpfung helfen
Die Bundeswehr sollte zur Bekämpfung des Terrors auch im Innern eingesetzt werden können.
Weiterlesen ...Die Bundeswehr ist keine Putscharmee
Wir brauchen gesetzliche Regelungen, dass die Bundeswehr im Notfall, wenn die Polizei überfordert ist, im Innern eingesetzt werden kann.
Weiterlesen ...Kann man Integration gesetzlich vorschreiben?
Über diese Frage diskutierte Michael Wolffsohn mit der Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Marina Münkler.
Weiterlesen ...Der Terror vom 11. September 2001 als Zäsur
Die Terroranschläge der vergangenen Jahre haben das Bewusstsein für Probleme der Sicherheit in den westlichen Gesellschaften geschärft.
Weiterlesen ...Auch Juden dürfen kritisiert werden
Kritik am Judentum von innen und außen ist selbstverständlicher Bestandteil einer offenen Gesellschaft.
Weiterlesen ...Flüchtlinge tragen Konflikte nach Europa
Michael Wolffsohn konstatiert eine Zunahme des Antisemitismus durch Flüchtlinge aus dem Nahen Osten.
Weiterlesen ...Das vereinte Europa ist ein Jahrhundertwerk des Friedens
Die Europäische Union ist ein Jahrhundertwerk des Friedens. Es wäre sehr kurzsichtig, das nicht anzuerkennen.
Weiterlesen ...Putsch gegen Erdogan weist Parallelen zum Hitler-Attentat auf
Der versuchte Militärputsch in der Türkei weist Parallelen zum Hitler-Attentat der Offiziere um Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944 auf.
Weiterlesen ...Gewalt hat etwas mit dem Islam zu tun
Gerne wird behauptet, terroristische Gewalt habe nichts mit Religion, speziell mit dem Islam zu tun.
Weiterlesen ...Muslime müssen Gewalttraditionen im Islam zähmen
Nach den Terroranschlägen von Brüssel ist es erst recht wichtig, dass sich islamische Theologen mit dem Verhältnis des Islams zur Gewalt auseinandersetzen.
Weiterlesen ...Du kommst aus einem Tropfen und gehst zu den Würmern
Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, lehren die monotheistischen Religionen.
Weiterlesen ...Immer mehr Krisen-Einsätze: Bundeswehr nicht attraktiv genug
Langfristig werden immer weniger junge Menschen zur Bundeswehr gehen, denn das Todesrisiko kann auch finanziell nicht aufgewogen werden.
Weiterlesen ...Nachdenken über die Wehrpflicht
Die Bundeswehr ist überfordert und unterfinanziert. Eine mögliche Lösung wäre eine Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Weiterlesen ...Bundeswehr-Einsatz in Syrien ist planlos
Für den Bundeswehr-Einsatz in Syrien gibt es keinen soliden Plan, weder militärisch noch politisch.
Weiterlesen ...Bessere Geheimdienste — Mehr Kontrolle
Die Geheimdienste haben sich im Kampf gegen den Terror nicht als effizient erwiesen.
Weiterlesen ...Das kulturelle Erbe der Familie Wolffsohn
Die Familie Wolffsohn hat sich in die Geschichte Berlins eingeschrieben: mit den legendären Varieté-Bühnen Scala und Plaza, dem Lichtburg-Kino, einer Filmzeitschrift und der Gartenstadt Atlantic.
Weiterlesen ...Europa hat die Entwicklung im Nahen Osten verschlafen
Europa hat den islamistischen Terror ganz sicher nicht verschuldet, wir sind Opfer und nicht Täter.
Weiterlesen ...Du darfst töten — in einer extremen Notsituation
Das Fundament der christlichen und jüdischen Ethik ist die Gewaltlosigkeit. Gilt dies auch im Kampf gegen den Terrorismus?
Weiterlesen ...Helmut Schmidt — ein klarer Stratege
Helmut Schmidt war ein Kanzler mit strategischer Tiefe - im wirtschaftspolitischen ebenso wie im sicherheitspolitischen Bereich.
Weiterlesen ...Israel ist einziger verlässlicher Partner in Nahost
Israel ist für die USA der einzige berechenbare Partner in der völlig in Unordnung geratenen Nahostregion.
Weiterlesen ..."Kleine Brötchen" — 50 Jahre Erklärung "Nostra Aetate"
Vor 50 Jahren, am 28. Oktober 1965, verkündete Papst Paul VI. die Erklärung "Nostra Aetate" des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Weiterlesen ...Frieden im Nahen Osten nur mit den Akteuren vor Ort
Man kann dem Nahen und Mittleren Osten keinen Frieden von außen aufzwingen.
Weiterlesen ...Das eigenständige Denken nicht verbieten lassen
Michael Wolffsohn sieht sich als Wissenschaftler und Publizist in der Tradition der Aufklärung.
Weiterlesen ...Flüchtlinge sind enorme Herausforderung
Die nach Europa strömenden Flüchtlinge sind eine Bereicherung, aber auch eine enorme Herausforderung für unsere Gesellschaft.
Weiterlesen ...Die Flüchtlinge mildern unser demographisches Problem
In Deutschland und Westeuropa kommen weder genügend Kinder zur Welt, noch kommen genügend Einwanderer.
Weiterlesen ...Die Flüchtlinge - Ein Geschenk des Himmels?
Deutschland und ganz Westeuropa haben ein großes demographisches Defizit.
Weiterlesen ...Pegida-Anhänger nicht in die rechte Ecke drängen
Pegida-Gründer Lutz Bachmann schwingt die Nazikeule gegen Justizminister Heiko Maas. Vorher hatte Maas in ähnlicher Form immer wieder kräftig gegen Pegida ausgeteilt.
Weiterlesen ...Jüdisch-orthodoxe Terroristen sind Ketzer
Der ultra-orthodoxe Terror in Israel ist im Grunde genommen Ketzerei.
Weiterlesen ...Israeldistanz in der evangelischen Kirche
Anti-Israelismus macht sich seit Jahrzehnten auch in Kirchenkreisen breit. Begonnen hat dieser Trend mit der Linksradikalisierung der evangelischen Jugend in den späten 1960er-Jahren.
Weiterlesen ...Der Islamische Staat ist zu besiegen
Die Terrormiliz Islamischer Staat muss mit einem internationalen Bündnis nach dem Vorbild der Anti-Hitler-Koalition bekämpft werden.
Weiterlesen ...Deutschland und Israel: Es knirscht im Gebälk
Michael Wolffsohn sieht "deutliche Verschleißerscheinungen" im Gebälk der deutsch-israelischen Beziehungen.
Weiterlesen ...Atom-Einigung mit dem Iran: Jubel ist verfrüht
Michael Wolffsohn sieht die grundsätzliche Einigung mit dem Iran auf ein Atom-Abkommen skeptisch. "Jubel halte ich für verfrüht", sagte der Historiker am 04. April 2015 im Deutschlandfunk.
Weiterlesen ...Deutsche Justiz muss härter gegen Antisemitismus vorgehen
Michael Wolffsohn hat Bundesjustizminister Heiko Maas aufgefordert, härter gegen Antisemitismus in Deutschland vorzugehen.
Weiterlesen ...Geste der KZ-Überlebenden Eva Kor: Jeder vergibt für sich allein
Die KZ-Überlebende Eva Kor hat vergeben und dem vor Gericht angeklagten SS-Mann und Auschwitz-Buchhalter Oskar Gröning die Hand gereicht.
Weiterlesen ...Verurteilung von Oskar Gröning ist absurdes Theater
Als "absurdes Theater" bezeichnet Michael Wolffsohn die Verurteilung des ehemaligen SS-Manns Oskar Gröning im vermutlich letzten Auschwitz-Prozess.
Weiterlesen ...Islamisten und Linksextremisten gefährden Juden in Deutschland
Die Hauptgefahr für Juden in Deutschland geht nicht von Pegida aus, sondern vom islamistischen und teilweise auch vom linksextremistischen Terror.
Weiterlesen ...Europa braucht politische Strategie zum Thema Flüchtlinge
Die Flüchtlingsströme nach Europa lassen sich nur mit langfristigen Strategien verhindern.
Weiterlesen ...Gedenken an Auschwitz zeitgemäß vermitteln
Das Gedenken an den Holocaust muss besser an die heutige Zeit und die Zielgruppen angepasst werden.
Weiterlesen ...Juden in Europa dreifach bedroht
Der Islamismus wird für Juden in Europa zur immer größeren Gefahr. Aber die Gefährdung durch Links- und Rechtsextremisten und -terroristen bleibt bestehen.
Weiterlesen ...Gegen den IS-Terror sind politische Konzepte gefragt
Die Terrororganisation Islamischer Staat muss mit politischen Konzepten bekämpft werden, fordert Michael Wolffsohn in der TV-Sendung Anne Will am 18. Februar 2015.
Weiterlesen ...Verjährung - Um des Friedens willen
Bis in welche Generation ist Wiedergutmachung zu leisten? Hat die Verjährung, die es ja gibt, nicht auch einen moralischen Sinn?
Weiterlesen ...Die Symbolik des 9. November
Der Fall der Mauer am 9. November 1989 kann symbolisch als "Läuterung einer Nation" verstanden werden.
Weiterlesen ...Gewalt im Namen Gottes - geht gar nicht
Du darfst nicht morden, heißt es in den Zehn Geboten. Das ist die Grundaussage im Alten Testament zum Thema Gewalt.
Weiterlesen ...Stunde Null des Gaza-Konflikts
Der Nahostkonflikt währt nun schon Jahrzehnte. Weshalb ist dieser Konflikt nicht lösbar und worin liegt die Ursache für den Krieg? Darüber sprach Michael Wolffsohn mit dem Nordwestradio (24. Juli 2014).
Weiterlesen ...Raed Saleh ist ein Brückenbauer
Raed Saleh baut Brücken zwischen Berlin und der Welt. So kommentiert Michael Wolffsohn die Bewerbung des gebürtigen Palästinensers als Regierender Bürgermeister von Berlin.
Weiterlesen ...Den IS-Terror nicht nur militärisch bekämpfen
Allein mit militärischen Mitteln ist dem Terror der IS-Miliz nicht beizukommen, sagt Michael Wolffsohn im Interview mit dem Bayerischen Fernsehen.
Weiterlesen ...Deutsche Waffen für die Kurden, aber mit Bedingungen
Michael Wolffsohn befürwortet die von der Bundesregierung geplanten Waffenlieferungen an die Kurden im Irak.
Weiterlesen ...Religion ist ein wichtiger Faktor in der Politik
Ohne das Verständnis von Religion sei politisches Agieren nur sehr schwer möglich, so Michael Wolffsohn im Interview mit dem Hessischen Rundfunk.
Weiterlesen ...Box-Projekt mit Berliner Kids
"Boxen integriert" heißt ein gemeinsames Projekt der Lichtburg-Stiftung und des Boxstalls Sauerland. Berliner Jugendliche werden von Box-Profis und ihren Trainern betreut und lernen Ausdauer, Motivation und regelgerechtes Verhalten.
Weiterlesen ..."Die Einwanderer haben ihre Probleme mitgebracht"
Michael Wolffsohn stimmt der These zu, dass der jetzt in Europa aufflammende Antisemitismus teilweise "importiert" ist. Diskussion bei "Peter Hahne" im ZDF.
Weiterlesen ...Eskalation in Nahost: Gewalt erzeugt Gegengewalt
Michael Wolffsohn rechnet mit einer Fortsetzung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern.
Weiterlesen ...Ist Versöhnung im Nahen Osten möglich?
Auch Deutschland und Frankreich waren einst "Erzfeinde". Könnte die Versöhnung dieser beiden Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg nicht ein Vorbild sein für die Lösung des Nahost-Konflikts, fragt Michael Wolffsohn in der Sendung "Anne Will" im Ersten.
Weiterlesen ...Proteste gegen Israel sind irrational
Als "völlig irrational" bezeichnet Michael Wolffsohn die anti-israelischen und anti-jüdischen Proteste in Europa nach Ausbruch des Gaza-Kriegs. Interview mit Deutschlandradio Kultur am 24. Juli 2014.
Weiterlesen ...Deutsche Medien informieren schlecht über Nahost
Kein gutes Zeugnis stellt Michael Wolffsohn der Nahost-Berichterstattung der deutschen Medien aus. Interview mit dem Radiosender MDR Figaro am 21. Juli 2014.
Weiterlesen ...Törichte Spionage
Ein BND-Mitarbeiter steht im Verdacht, im Auftrag eines US-Geheimdienstes den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages ausspioniert zu haben. Der US-Radiosender NBC befragte dazu am 07. Juli 2014 Michael Wolffsohn.
Weiterlesen ...Föderalismus als Schlüssel zum Frieden
Im Nahost-Konflikt fehlen beiden Seiten politische Konzepte. Dies bekräftigt Michael Wolffsohn im Interview mit dem Radiosender NDR Kultur am 09. Juli 2014. Für den Historiker liegt der Schlüssel zum Frieden in föderalen Modellen.
Weiterlesen ...Plädoyer für eine Bundesrepublik Palästina
Der Nahost-Konflikt kann nur durch föderative Staatsformen gelöst werden. Das sagte Michael Wolffsohn in der Gesprächssendung "Peter Voß" auf 3sat, die am 21. Juli 2014 ausgestrahlt wurde.
Weiterlesen ...Wie sicher sind wir noch vor Terror?
Innenminister Thomas de Maizière hat vor terroristischen Anschlägen islamistischer "Gotteskrieger" in Deutschland gewarnt. Michael Wolffsohn ist überzeugt, dass Deutschland den islamistischen Terror jahrelang unterschätzt hat.
Weiterlesen ...„Absurde Unterstellung“
Behandeln die USA die Deutschen wie Feinde? Dies sei eine "absurde Unterstellung", sagt Michael Wolffsohn im Interview mit dem Radiosender hr2-Kultur am 6. Mai 2014. Er kritisiert die zunehmende Distanz der Deutschen zu den USA und fordert, mehr hinter die Kulissen der Geschehnisse zu schauen.
Weiterlesen ...Nahost-Mission des Papstes überzeugt nicht
Michael Wolffsohn glaubt nicht an einen Erfolg der jüngsten Friedensinitiative des Papstes im Nahen Osten. "Ich bin skeptisch, dass diese Reise politisch auch nur irgend etwas gebracht hat", sagte Wolffsohn in der "Münchner Runde" des Bayerischen Fernsehens am 27. Mai 2014.
Weiterlesen ...„Dieser Krieg war notwendig“
Krieg ist als Mittel der Politik manchmal notwendig, wie die Landung der Alliierten 1944 in der Normandie zeigt. Michael Wolffsohn erläutert anlässlich der Gedenkfeiern zum "D-Day" diese These im Interview mit dem Deutschlandfunk (6. Juni 2014). Die Invasion der Alliierten 1944 sei eine politische Entscheidung gewesen, militärisch wäre sie nicht nötig gewesen, so der Historiker.
Weiterlesen ...Pyrrhus-Sieg Russlands
Die Krim-Krise wird zu keinem zwischenstaatlichen Konflikt in Europa führen. Dies bekräftigt Michael Wolffsohn in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" (20. März 2014). Allerdings könne Russland mit seinem aggressiven Vorgehen Guerilla-Aktionen und Terroranschläge auf der Krim und im eigenen Land provozieren, warnt der Experte. Eine Spirale der Gewalt drohe.
Weiterlesen ...Himmlers verschollene Briefe
69 Jahre nach dem Suizid Heinrich Himmlers sind in Israel Briefe und Fotos aus seinem Privatbesitz aufgetaucht. Sie geben Einblick in das Leben eines der schlimmsten Nazi-Verbrecher. Heftig diskutiert wurde in der Öffentlichkeit die Frage, ob diese Veröffentlichung sinnvoll ist. Michael Wolffsohn erläutert in der 3sat-Sendung "Kulturzeit", weshalb er dies für nötig hält.
Weiterlesen ...Umstrittene Werbeaktion der Bundeswehr
Darf die Bundeswehr an Schulen werben? Mit dieser Frage hat sich die 3sat-Sendung „Kulturzeit“ (28. März 2014) beschäftigt. Michael Wolffsohn erläutert, weshalb die Bundeswehr verstärkt um Nachwuchs werben muss und welche Rolle sie heute einnimmt.
Weiterlesen ...Reiner Aktionismus
Neue NS-Prozesse sind für den Historiker Prof. Michael Wolffsohn bloße Alibiveranstaltungen. In der Sendung „Hintergrund“ im Deutschlandfunk (21. Dezember 2013) warnt er vor Mitleidseffekten, wenn die greisen und oft kranken Täter jetzt vor Gericht gestellt werden.
Weiterlesen ...Deutsche und Juden - Trotz allem Versöhnung?
Die Reichspogromnacht jährte sich in diesem Jahr zum 75. Mal. In der Phoenix-Sendung „History Live“ (10. November 2013) von Guido Knopp diskutierten der Historiker Götz Aly, der Publizist Yves Kugelmann und Michel Wolffsohn über das deutsch-jüdische Verhältnis 75 Jahre nach der „Reichskristallnacht“.
Weiterlesen ...Syrien: Eingriff von außen löst keine inneren Probleme
Die innere Gestaltung Syriens kann, wie bei jedem Staat, nur im Staat erfolgen, nicht von außen. Dauerhaft löst kein Eingriff von außen innenpolitische Probleme.
Weiterlesen ..."Moskau oder Berlin: Wo soll Snowden vernommen werden?"
Edward Snowden wäre unter Umständen bereit, in Deutschland über die NSA-Spähaktivitäten auszusagen. Am 4. November analysierte Michael Wolffsohn auf Bayern 2 die NSA-Snowden-Affäre und diskutierte mit Zuhörern.
Weiterlesen ...Religion und Politik nicht vermischen
Das Verhältnis von Religion und Politik war das Thema eines Fernseh-Essays von Tilman Jens, der am 4. September 2013 in der ARD ausgestrahlt wurde. Auch Michael Wolffsohn hat hierzu Grundsätzliches dargelegt.
Weiterlesen ...Jagd auf greise Nazi-Verbrecher ist reiner Aktionismus
Sollten ehemalige KZ-Aufseher vor Gericht gestellt werden? Der Historiker Michael Wolffsohn ist strikt dagegen. „90-Jährige vor Gericht zu stellen, bringt überhaupt nichts“, sagt er im Interview mit Deutschlandradio Kultur am 3. September 2013.
Weiterlesen ...Syrien: Phrasen beenden das Abschlachten von Menschen nicht
Weshalb US-Präsident Obama in Syrien zwar nicht eingreifen will, wohl aber muss und wird, versucht Michael Wolffsohn am 26. August 2013 im Radiosender MDR Figaro zu erklären.
Weiterlesen ...15 Thesen über Freiheit
Zum Menschheitsthema Freiheit wurde von vielen eigentlich alles gesagt - meist rückwärtsgewandt. Wir stehen aber vor völlig neuen Voraussetzungen. Der demokratische Staat ist kein Monster gegen Individuum und Gesellschaft, sondern deren Schutz.
Weiterlesen ...Alt-Nazis vor den Kadi?
Soll greisen KZ-Wächtern der Prozess gemacht oder sollen deren Verbrechen aufgearbeitet werden?
Weiterlesen ...Beamte des Verteidigungsministeriums sind keine "Untertanen"
Im Zusammenhang mit der Drohnenaffäre von Verteidigungsminister Thomas de Maizière wurde Michael Wolffsohn am 10. Juni 2013 im Deutschlandfunk gefragt, ob die Probleme des Ministers dadurch zu erklären seien, dass Menschen im militärischen Bereich, also auch im Verteidigungsministerium, „devoter“ als anderswo, eher „Untertanen“ seien.
Weiterlesen ...Fall Bradley Manning: Widerstand hat Grenzen
Michael Wolffsohn hält die weltweite Empörung über die Verurteilung des Whistleblowers Bradley Manning für verfehlt.
Weiterlesen ...Syrien: Der Westen vergießt Krokodilstränen und tut nichts
Michael Wolffsohn wirft dem Westen Untätigkeit im Syrien-Konflikt vor. "Wir weinen Krokodilstränen und machen nichts", sagte er in der ARD-Sendung "Anne Will" am 08. Mai 2013.
Weiterlesen ...Aus des Drohnenprojekts „Euro Hawk“ schwächt die Bundeswehr
Das vorläufige Scheitern des Drohnenprojekts „Euro Hawk“ schwächt nach Einschätzung von Michael Wolffsohn die deutsche Verteidigungsfähigkeit.
Weiterlesen ..."Ich fühlte mich wie der brave Soldat Schwejk"
Warum er von 1967 bis 1970 freiwillig seinen Wehrdienst in Israel geleistet hat, erläutert Michael Wolffsohn in der biografischen Gesprächssendung "Eins zu Eins. Der Talk" auf Bayern 2.
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