Plan eines Beauftragten für Antisemitismus ist naiv

Die geplante Einsetzung eines Antisemitismus-Beauftragten ist eine gut gemeinte, jedoch völlig naive Bürokratenidee.

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Jamaika-Verhandlungen waren ein "ideologischer Friedensschluss"

Trotz des Scheitern waren die Jamaika-Sondierungsgespräche aufschlussreich für den Zustand der Republik.

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Jerusalem und die Anerkennung der Realitäten

Mit der Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt erkennt US-Präsident Donald Trump nur die Realität an.

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Jerusalem steht für den Traum von einem jüdischen Staat

Jerusalem ist für die Juden nicht so sehr als religiöser Ort und Standort einstiger Tempel wichtig.

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Streit um Jerusalem: Drohung mit dritter Intifada ist kein Argument

Jerusalem ist die Hauptstadt Israels. Es ist eine Frage, ob dieses Faktum anerkannt wird oder nicht.

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Wieviel Meinungsfreiheit haben Staatsdiener?

Auch für Beamte gilt die vom Grundgesetz in Artikel 5 garantierte Meinungsfreiheit.

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Den Disput mit der AfD nicht scheuen: Die Analphabeten stehen nackt da

Wir Demokraten sind vor der Neuen Rechten offenbar so furchtsam wie das Karnickel vor der Schlange. Uns fallen keine Argumente ein.

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Recht auf Selbstbestimmung der Katalanen wiegt schwerer als Souveränität Spaniens

Die Bestrebung der Katalanen nach Unabhängigkeit von Spanien wirft völkerrechtliche Fragen auf.

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AfD: Extrem nationalistisch, aber keine Nazis

Der Nazivergleich passt bei der AfD und anderen Parteien der Neuen Rechten nicht.

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Einzug der AfD in den Bundestag ist historische Zäsur

Die AfD wird bei der Bundestagswahl am Sonntag mit ziemlicher Sicherheit die Fünf-Prozent-Hürde locker überspringen.

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Das Regime in Nordkorea wackelt dramatisch - von Innen

Nordkorea ist nicht von Außen gefährdet, solange es atomar aufgerüstet ist, sondern von Innen.

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Die heutige Staatenwelt basiert auf einer Fiktion

Mit dem traditionellen Konzept des Nationalstaats werden wir nur die vorhandenen Konflikte beschleunigen und verstärken.

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Volksentscheide erschweren Planbarkeit der Politik

Michael Wolffsohn sieht Volksentscheide wie die zum Weiterbetrieb des Flughafens Berlin-Tegel skeptisch.

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Ein Ethikkodex für die Bundeswehr?

Für die Bundeswehr sollte es einen Ethik- oder Moralkodex grundsätzlicher Art geben, der über den Traditionserlass von 1982 hinausgeht.

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Wir brauchen die USA als Verbündeten in der Terror-Abwehr

Eine stärkere Unabhängigkeit Deutschlands und Europas von den USA lässt sich im Wahlkampf gut verkaufen, so wie Bundeskanzlerin Angela Merkel das in ihrer Bierzelt-Rede im Mai getan hat.

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Symmetrien in den heiligen Schriften der Juden und Christen

Die "heiligen Schriften" sind nicht wortwörtlich zu verstehen. Erzählt werden außergewöhnliche Geschichten, um das Außergewöhnliche deutlich zu machen.

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Antisemitismus: Die Diskussion über die Dokumentation

Die TV-Dokumentation "Auserwählt und ausgegrenzt - Der Hass auf Juden in Europa" sorgte im Juni 2017 für großen Wirbel.

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Der Staat darf keine rechtsfreien Räume zulassen

Gewalt geht derzeit weltweit von drei Hauptgruppen aus: Linksextremisten, Rechtsextremisten und Islamisten. In Europa ist es allen drei Gruppen gelungen, rechtsfreie Räume zu schaffen.

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Amtsenthebung Trumps würde sehr lange dauern

Michael Wolffsohn hofft, dass es zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump kommt.

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Sicherheit kostet Geld und erfordert Einsatz

Wenn wir nicht mehr von den USA abhängig sein wollen, dann müssen wir die Sicherheitspolitik intensivieren.

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Bundeswehr: Der Fisch stinkt nicht von oben, sondern von unten

Es ist völlig eindeutig, wer bei der Bundeswehr wann, wo und weshalb gemauert hat: Die mittlere Ebene hat die Probleme mit dem Rechtsextremismus vertuscht.

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Trump ist keine Gefahr für die Demokratie

US-Präsident Donald Trump stellt nach Einschätzung von Michael Wolffsohn keine Gefahr für die Demokratie dar.

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Das Wegschauen bei der Bundeswehr

Das Problem ist nicht Verteidigungsministerin von der Leyen, sondern das Wegschauen von Verantwortlichen der unteren und mittleren Ränge bei der Bundeswehr.

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Erst eine Strategie - dann mehr Geld für die Bundeswehr

Ja, wir brauchen mehr Geld für die Bundeswehr. Es kommt aber darauf an, die Mittel intelligent einzusetzen.

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Trumps Forderung an die Nato-Partner ist berechtigt

Die Forderung der Amerikaner an die europäischen Nato-Partner, sich stärker an den Kosten zu beteiligen, ist nicht neu. Und sie ist selbstverständlich berechtigt.

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Kein Weltuntergang mit US-Präsident Donald Trump

So unsympathisch Donald Trump ist - er ist ein knallharter Verhandler. Mit ihm werden wir noch so manche Überraschung erleben.

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Trump ist der Mund des amerikanischen Bauchs

Der neue US-Präsident Donald Trump personalisiert die jahrzehntelange Frustration des Durchschnittsamerikaners über das Verhältnis der Außenwelt zu den USA.

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Dreifaltigkeitslehre als Politikum

Die christliche Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes (Trinität) ist hochpolitisch und brisant.

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Der Putsch und Erdogans Griff nach der absoluten Macht

Man kann es vermuten, aber nicht beweisen, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Putschversuch inszeniert hat, um seine Machtbasis auszubauen.

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Rache ist als Mittel der Politik inakzeptabel

Ein Staat, der auf Rache sinnt, outet sich als antizivilisatorischer Staat.

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Nahost: Föderale Strukturen statt zweier Staaten

Die Zwei-Staaten-Lösung für Palästina und Israel ist keine Lösung, denn sie ist nicht zu Ende gedacht.

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Sicherheitsdenken zu wenig ausgeprägt

Dass gerade die Deutschen eine Harmoniesehnsucht haben nach einem Jahrhundert, in dem Deutschland kollektiv als Staat für das Gegenteil von Harmonie sorgte, das ist verständlich.

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Erdogans Machtergreifung nach dem Vorbild der Nazis

Der türkische Präsident Erdogan richtetet sich in der Art seiner Machtergreifung nach dem Lehrbuch, welches wir von den Nationalsozialisten kennen.

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Bundeswehr soll bei Terrorbekämpfung helfen

Die Bundeswehr sollte zur Bekämpfung des Terrors auch im Innern eingesetzt werden können.

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Die Bundeswehr ist keine Putscharmee

Wir brauchen gesetzliche Regelungen, dass die Bundeswehr im Notfall, wenn die Polizei überfordert ist, im Innern eingesetzt werden kann.

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Kann man Integration gesetzlich vorschreiben?

Über diese Frage diskutierte Michael Wolffsohn mit der Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Marina Münkler.

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Der Terror vom 11. September 2001 als Zäsur

Die Terroranschläge der vergangenen Jahre haben das Bewusstsein für Probleme der Sicherheit in den westlichen Gesellschaften geschärft.

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Auch Juden dürfen kritisiert werden

Kritik am Judentum von innen und außen ist selbstverständlicher Bestandteil einer offenen Gesellschaft.

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Flüchtlinge tragen Konflikte nach Europa

Michael Wolffsohn konstatiert eine Zunahme des Antisemitismus durch Flüchtlinge aus dem Nahen Osten.

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Das vereinte Europa ist ein Jahrhundertwerk des Friedens

Die Europäische Union ist ein Jahrhundertwerk des Friedens. Es wäre sehr kurzsichtig, das nicht anzuerkennen.

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Putsch gegen Erdogan weist Parallelen zum Hitler-Attentat auf

Der versuchte Militärputsch in der Türkei weist Parallelen zum Hitler-Attentat der Offiziere um Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944 auf.

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Gewalt hat etwas mit dem Islam zu tun

Gerne wird behauptet, terroristische Gewalt habe nichts mit Religion, speziell mit dem Islam zu tun.

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Muslime müssen Gewalttraditionen im Islam zähmen

Nach den Terroranschlägen von Brüssel ist es erst recht wichtig, dass sich islamische Theologen mit dem Verhältnis des Islams zur Gewalt auseinandersetzen.

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Du kommst aus einem Tropfen und gehst zu den Würmern

Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, lehren die monotheistischen Religionen.

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Immer mehr Krisen-Einsätze: Bundeswehr nicht attraktiv genug

Langfristig werden immer weniger junge Menschen zur Bundeswehr gehen, denn das Todesrisiko kann auch finanziell nicht aufgewogen werden.

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Nachdenken über die Wehrpflicht

Die Bundeswehr ist überfordert und unterfinanziert. Eine mögliche Lösung wäre eine Wiedereinführung der Wehrpflicht.

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Bundeswehr-Einsatz in Syrien ist  planlos

Für den Bundeswehr-Einsatz in Syrien gibt es keinen soliden Plan, weder militärisch noch politisch.

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Bessere Geheimdienste — Mehr Kontrolle

Die Geheimdienste haben sich im Kampf gegen den Terror nicht als effizient erwiesen.

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Das kulturelle Erbe der Familie Wolffsohn

Die Familie Wolffsohn hat sich in die Geschichte Berlins eingeschrieben: mit den legendären Varieté-Bühnen Scala und Plaza, dem Lichtburg-Kino, einer Filmzeitschrift und der Gartenstadt Atlantic.

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Europa hat die Entwicklung im Nahen Osten verschlafen

Europa hat den islamistischen Terror ganz sicher nicht verschuldet, wir sind Opfer und nicht Täter.

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Du darfst töten — in einer extremen Notsituation

Das Fundament der christlichen und jüdischen Ethik ist die Gewaltlosigkeit. Gilt dies auch im Kampf gegen den Terrorismus?

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Helmut Schmidt — ein klarer Stratege

Helmut Schmidt war ein Kanzler mit strategischer Tiefe - im wirtschaftspolitischen ebenso wie im sicherheitspolitischen Bereich.

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Israel ist einziger verlässlicher Partner in Nahost

Israel ist für die USA der einzige berechenbare Partner in der völlig in Unordnung geratenen Nahostregion.

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"Kleine Brötchen" — 50 Jahre Erklärung "Nostra Aetate"

Vor 50 Jahren, am 28. Oktober 1965, verkündete Papst Paul VI. die Erklärung "Nostra Aetate" des Zweiten Vatikanischen Konzils.

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Frieden im Nahen Osten nur mit den Akteuren vor Ort

Man kann dem Nahen und Mittleren Osten keinen Frieden von außen aufzwingen.

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Das eigenständige Denken nicht verbieten lassen

Michael Wolffsohn sieht sich als Wissenschaftler und Publizist in der Tradition der Aufklärung.

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Flüchtlinge sind enorme Herausforderung

Die nach Europa strömenden Flüchtlinge sind eine Bereicherung, aber auch eine enorme Herausforderung für unsere Gesellschaft.

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Die Flüchtlinge mildern unser demographisches Problem

In Deutschland und Westeuropa kommen weder genügend Kinder zur Welt, noch kommen genügend Einwanderer.

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Die Flüchtlinge - Ein Geschenk des Himmels?

Deutschland und ganz Westeuropa haben ein großes demographisches Defizit.

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Pegida-Anhänger nicht in die rechte Ecke drängen

Pegida-Gründer Lutz Bachmann schwingt die Nazikeule gegen Justizminister Heiko Maas. Vorher hatte Maas in ähnlicher Form immer wieder kräftig gegen Pegida ausgeteilt.

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Jüdisch-orthodoxe Terroristen sind Ketzer

Der ultra-orthodoxe Terror in Israel ist im Grunde genommen Ketzerei.

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Israeldistanz in der evangelischen Kirche

Anti-Israelismus macht sich seit Jahrzehnten auch in Kirchenkreisen breit. Begonnen hat dieser Trend mit der Linksradikalisierung der evangelischen Jugend in den späten 1960er-Jahren.

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Der Islamische Staat ist zu besiegen

Die Terrormiliz Islamischer Staat muss mit einem internationalen Bündnis nach dem Vorbild der Anti-Hitler-Koalition bekämpft werden.

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Deutschland und Israel: Es knirscht im Gebälk

Michael Wolffsohn sieht "deutliche Verschleißerscheinungen" im Gebälk der deutsch-israelischen Beziehungen.

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Atom-Einigung mit dem Iran: Jubel ist verfrüht

Michael Wolffsohn sieht die grundsätzliche Einigung mit dem Iran auf ein Atom-Abkommen skeptisch. "Jubel halte ich für verfrüht", sagte der Historiker am 04. April 2015 im Deutschlandfunk.

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Deutsche Justiz muss härter gegen Antisemitismus vorgehen

Michael Wolffsohn hat Bundesjustizminister Heiko Maas aufgefordert, härter gegen Antisemitismus in Deutschland vorzugehen.

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Geste der KZ-Überlebenden Eva Kor: Jeder vergibt für sich allein

Die KZ-Überlebende Eva Kor hat vergeben und dem vor Gericht angeklagten SS-Mann und Auschwitz-Buchhalter Oskar Gröning die Hand gereicht.

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Verurteilung von Oskar Gröning ist absurdes Theater

Als "absurdes Theater" bezeichnet Michael Wolffsohn die Verurteilung des ehemaligen SS-Manns Oskar Gröning im vermutlich letzten Auschwitz-Prozess.

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Islamisten und Linksextremisten gefährden Juden in Deutschland

Die Hauptgefahr für Juden in Deutschland geht nicht von Pegida aus, sondern vom islamistischen und teilweise auch vom linksextremistischen Terror.

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Europa braucht politische Strategie zum Thema Flüchtlinge

Die Flüchtlingsströme nach Europa lassen sich nur mit langfristigen Strategien verhindern.

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Gedenken an Auschwitz zeitgemäß vermitteln

Das Gedenken an den Holocaust muss besser an die heutige Zeit und die Zielgruppen angepasst werden.

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Juden in Europa dreifach bedroht

Der Islamismus wird für Juden in Europa zur immer größeren Gefahr. Aber die Gefährdung durch Links- und Rechtsextremisten und -terroristen bleibt bestehen.

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Gegen den IS-Terror sind politische Konzepte gefragt

Die Terrororganisation Islamischer Staat muss mit politischen Konzepten bekämpft werden, fordert Michael Wolffsohn in der TV-Sendung Anne Will am 18. Februar 2015.

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Verjährung - Um des Friedens willen

Bis in welche Generation ist Wiedergutmachung zu leisten? Hat die Verjährung, die es ja gibt, nicht auch einen moralischen Sinn?

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Die Symbolik des 9. November

Der Fall der Mauer am 9. November 1989 kann symbolisch als "Läuterung einer Nation" verstanden werden.

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Gewalt im Namen Gottes - geht gar nicht

Du darfst nicht morden, heißt es in den Zehn Geboten. Das ist die Grundaussage im Alten Testament zum Thema Gewalt.

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Stunde Null des Gaza-Konflikts

Der Nahostkonflikt währt nun schon Jahrzehnte. Weshalb ist dieser Konflikt nicht lösbar und worin liegt die Ursache für den Krieg? Darüber sprach Michael Wolffsohn mit dem Nordwestradio (24. Juli 2014).

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Raed Saleh ist ein Brückenbauer

Raed Saleh baut Brücken zwischen Berlin und der Welt. So kommentiert Michael Wolffsohn die Bewerbung des gebürtigen Palästinensers als Regierender Bürgermeister von Berlin.

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Den IS-Terror nicht nur militärisch bekämpfen

Allein mit militärischen Mitteln ist dem Terror der IS-Miliz nicht beizukommen, sagt Michael Wolffsohn im Interview mit dem Bayerischen Fernsehen.

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Deutsche Waffen für die Kurden, aber mit Bedingungen

Michael Wolffsohn befürwortet die von der Bundesregierung geplanten Waffenlieferungen an die Kurden im Irak.

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Religion ist ein wichtiger Faktor in der Politik

Ohne das Verständnis von Religion sei politisches Agieren nur sehr schwer möglich, so Michael Wolffsohn im Interview mit dem Hessischen Rundfunk.

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Box-Projekt mit Berliner Kids

"Boxen integriert" heißt ein gemeinsames Projekt der Lichtburg-Stiftung und des Boxstalls Sauerland. Berliner Jugendliche werden von Box-Profis und ihren Trainern betreut und lernen Ausdauer, Motivation und regelgerechtes Verhalten.

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"Die Einwanderer haben ihre Probleme mitgebracht"

Michael Wolffsohn stimmt der These zu, dass der jetzt in Europa aufflammende Antisemitismus teilweise "importiert" ist. Diskussion bei "Peter Hahne" im ZDF.

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Eskalation in Nahost: Gewalt erzeugt Gegengewalt

Michael Wolffsohn rechnet mit einer Fortsetzung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern.

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Ist Versöhnung im Nahen Osten möglich?

Auch Deutschland und Frankreich waren einst "Erzfeinde". Könnte die Versöhnung dieser beiden Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg nicht ein Vorbild sein für die Lösung des Nahost-Konflikts, fragt Michael Wolffsohn in der Sendung "Anne Will" im Ersten.

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Proteste gegen Israel sind irrational

Als "völlig irrational" bezeichnet Michael Wolffsohn die anti-israelischen und anti-jüdischen Proteste in Europa nach Ausbruch des Gaza-Kriegs. Interview mit Deutschlandradio Kultur am 24. Juli 2014.

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Deutsche Medien informieren schlecht über Nahost

Kein gutes Zeugnis stellt Michael Wolffsohn der Nahost-Berichterstattung der deutschen Medien aus. Interview mit dem Radiosender MDR Figaro am 21. Juli 2014.

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Törichte Spionage

Ein BND-Mitarbeiter steht im Verdacht, im Auftrag eines US-Geheimdienstes den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages ausspioniert zu haben. Der US-Radiosender NBC befragte dazu am 07. Juli 2014 Michael Wolffsohn.

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Föderalismus als Schlüssel zum Frieden

Im Nahost-Konflikt fehlen beiden Seiten politische Konzepte. Dies bekräftigt Michael Wolffsohn im Interview mit dem Radiosender NDR Kultur am 09. Juli 2014. Für den Historiker liegt der Schlüssel zum Frieden in föderalen Modellen.

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Plädoyer für eine Bundesrepublik Palästina

Der Nahost-Konflikt kann nur durch föderative Staatsformen gelöst werden. Das sagte Michael Wolffsohn in der Gesprächssendung "Peter Voß" auf 3sat, die am 21. Juli 2014 ausgestrahlt wurde.

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Wie sicher sind wir noch vor Terror?

Innenminister Thomas de Maizière hat vor terroristischen Anschlägen islamistischer "Gotteskrieger" in Deutschland gewarnt. Michael Wolffsohn ist überzeugt, dass Deutschland den islamistischen Terror jahrelang unterschätzt hat.

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„Absurde Unterstellung“

Behandeln die USA die Deutschen wie Feinde? Dies sei eine "absurde Unterstellung", sagt Michael Wolffsohn im Interview mit dem Radiosender hr2-Kultur am 6. Mai 2014. Er kritisiert die zunehmende Distanz der Deutschen zu den USA und fordert, mehr hinter die Kulissen der Geschehnisse zu schauen.

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Nahost-Mission des Papstes überzeugt nicht

Michael Wolffsohn glaubt nicht an einen Erfolg der jüngsten Friedensinitiative des Papstes im Nahen Osten. "Ich bin skeptisch, dass diese Reise politisch auch nur irgend etwas gebracht hat", sagte Wolffsohn in der "Münchner Runde" des Bayerischen Fernsehens am 27. Mai 2014.

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„Dieser Krieg war notwendig“

Krieg ist als Mittel der Politik manchmal notwendig, wie die Landung der Alliierten 1944 in der Normandie zeigt. Michael Wolffsohn erläutert anlässlich der Gedenkfeiern zum "D-Day" diese These im Interview mit dem Deutschlandfunk (6. Juni 2014). Die Invasion der Alliierten 1944 sei eine politische Entscheidung gewesen, militärisch wäre sie nicht nötig gewesen, so der Historiker.

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Pyrrhus-Sieg Russlands

Die Krim-Krise wird zu keinem zwischenstaatlichen Konflikt in Europa führen. Dies bekräftigt Michael Wolffsohn in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" (20. März 2014). Allerdings könne Russland mit seinem aggressiven Vorgehen Guerilla-Aktionen und Terroranschläge auf der Krim und im eigenen Land provozieren, warnt der Experte. Eine Spirale der Gewalt drohe.

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Himmlers verschollene Briefe

69 Jahre nach dem Suizid Heinrich Himmlers sind in Israel Briefe und Fotos aus seinem Privatbesitz aufgetaucht. Sie geben Einblick in das Leben eines der schlimmsten Nazi-Verbrecher. Heftig diskutiert wurde in der Öffentlichkeit die Frage, ob diese Veröffentlichung sinnvoll ist. Michael Wolffsohn erläutert in der 3sat-Sendung "Kulturzeit", weshalb er dies für nötig hält.

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Umstrittene Werbeaktion der Bundeswehr

Darf die Bundeswehr an Schulen werben? Mit dieser Frage hat sich die 3sat-Sendung „Kulturzeit“ (28. März 2014) beschäftigt. Michael Wolffsohn erläutert, weshalb die Bundeswehr verstärkt um Nachwuchs werben muss und welche Rolle sie heute einnimmt.

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Reiner Aktionismus

Neue NS-Prozesse sind für den Historiker Prof. Michael Wolffsohn bloße Alibiveranstaltungen. In der Sendung „Hintergrund“ im Deutschlandfunk (21. Dezember 2013) warnt er vor Mitleidseffekten, wenn die greisen und oft kranken Täter jetzt vor Gericht gestellt werden.

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Deutsche und Juden - Trotz allem Versöhnung?

Die Reichspogromnacht jährte sich in diesem Jahr zum 75. Mal. In der Phoenix-Sendung „History Live“ (10. November 2013) von Guido Knopp diskutierten der Historiker Götz Aly, der Publizist Yves Kugelmann und Michel Wolffsohn über das deutsch-jüdische Verhältnis 75 Jahre nach der „Reichskristallnacht“.

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Syrien: Eingriff von außen löst keine inneren Probleme

Die innere Gestaltung Syriens kann, wie bei jedem Staat, nur im Staat erfolgen, nicht von außen. Dauerhaft löst kein Eingriff von außen innenpolitische Probleme.

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